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WÜRZBURG
Fotografenlegende Leo Gundermann: Mit Kamera und Baskenmütze
Leo Gundermann: Er war begeisterter Kunstgeschichtler, Mitglied der Hätzfelder Flößerzunft und half mit seinem Archiv in Würzburg beim Wiederaufbau. Am 2. Juli 1965 starb Leo Gundermann. Eine Erinnerung zum 50. Todestag.
In der Bahnhofsstraße: Die Firmenfassande vor der Zerstörung 1945.
Foto: Picasa | In der Bahnhofsstraße: Die Firmenfassande vor der Zerstörung 1945.
Redaktion Süd
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:48 Uhr

Das Haus Gundermann ist – dank des Archivs – auch „Würzburgs optisches Gedächtnis“. Unter der Regie von Christoph Gundermann und seiner Tochter, der Kunsthistorikerin Simone Gundermann, hat es nach wie vor Bestand und verfügt inzwischen über mehr als 10 000 Glas- und Filmnegative.

Stolzes Paar: Mit Gattin Raymonde.
Foto: Picasa | Stolzes Paar: Mit Gattin Raymonde.
Leo Gundermann       -  Leo Gundermann (1885–1965).
Foto: Familienarchiv Gundermann | Leo Gundermann (1885–1965).
Wie es früher war dokumentiert: Nicht nur beim Wiederaufbau der Würzburger Residenz leistete das Gundermann-Archiv wertvolle Dienste.
Foto: ARCHIV GUNDERMANN | Wie es früher war dokumentiert: Nicht nur beim Wiederaufbau der Würzburger Residenz leistete das Gundermann-Archiv wertvolle Dienste.
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