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ESTENFELD
Estenfeld und die Folgen des Fischsterbens
Als hätte es die Vorgeschichte der Kürnach-Verschmutzung nie gegeben: Bürgermeisterin Rosi Schraud lud den Lengfelder Bürgerverein, Bachpächter Matthias Hampl, Kürnachs Bürgermeister Thomas Eberth und einige Behördenvertreter zu einem Ortstermin an die Kürnach ein.
Foto: Gemeinde | Als hätte es die Vorgeschichte der Kürnach-Verschmutzung nie gegeben: Bürgermeisterin Rosi Schraud lud den Lengfelder Bürgerverein, Bachpächter Matthias Hampl, Kürnachs Bürgermeister Thomas Eberth und einige ...
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:11 Uhr

Um eine wiederholte Verschmutzung zu vermeiden, habe Estenfeld sogar mehr Überwachungssysteme und Sicherheitstechniken in die Anlage eingebaut als seinerzeit in den Auflagen des Landratsamtes verlangt. „Ich glaube, wir haben hier in Estenfeld die am besten überwachten Becken im ganzen Landkreis“, so Schraud.

Eine „Garantie“ gibt es nicht

Ist ein weiteres Fischsterben durch die Einleitung von Abwasser der Gemeinde Estenfeld jetzt ausgeschlossen? „Wir haben alles getan, was wir können“, sagt Bürgermeisterin Schraud. Das Landratsamt antwortet, dass die Ursache der bisherigen Fischsterben, die Mängel in der Estenfelder Überwachung der Regenüberlaufbecken, jetzt behoben seien. Aber: „Kein Fachgutachter und auch keine Behörde kann eine ,Garantie' geben, dass bei technischen Anlagen Störungen völlig ausgeschlossen werden.“

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