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WÜRZBURG
Die Renaissance des ÖPNV wird kommen
So stellte man sich um 1900 auf einer Postkarte die Zukunft der Mobilität in Würzburg vor.
Foto: Sammlung Willi Dürrnagel | So stellte man sich um 1900 auf einer Postkarte die Zukunft der Mobilität in Würzburg vor.
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:42 Uhr

Thomas Schäfer und die WVV

Mit rund 1400 Mitarbeitern zählt der in Würzburg beheimatete Konzern der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) zu den bedeutendsten Anbietern von Leistungen rund um die Themen Energieversorgung, Mobilität, Recycling und Abfallverwertung in Mainfranken. Seit dem Jahr 2006 führt Thomas Schäfer (54, im Bild) den Konzern. Von 1992 bis 2001 war der gelernte Bankkaufmann und studierte Diplom-Kaufmann bei der Fränkischen Überlandwerk AG in Nürnberg tätig, zuletzt als Abteilungsleiter Betriebswirtschaft/Controlling. Seit 2001 leitete er bei der N-ERGIE AG nach der Fusion von FÜW und EWAG den Zentralbereich Beteiligungen. Von 1999 bis 2006 war er Geschäftsführer der Überlandwerk Schäftersheim GmbH & Co. KG. Schäfer ist Geschäftsführer der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH, der Würzburger Straßenbahn GmbH und weiterer WVV-Tochterunternehmen. Hinzu kommt ein Posten im Vorstand der Stadtwerke Würzburg AG. Die Allein-Geschäftsführung des WVV-Konzerns wurde Thomas Schäfer im Oktober 2011 übertragen. Seit 2012 ist er Vorstandsmitglied im VKU Bayern.
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