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WÜRZBURG
Dicke Luft: Würzburger Initiative droht mit „Jahr des Zorns“
Dicht an dicht: normaler Verkehr am Mittleren Ring. Foto: Thomas Obermeier
Foto: Obermeier (MainPost) | Dicht an dicht: normaler Verkehr am Mittleren Ring. Foto: Thomas Obermeier
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:31 Uhr

„Denn Stickstoffoxide und Feinstaub führen zu Krankheit und Tod. Das ist wissenschaftlich unstrittig“, erklärte Michael Imhoff. Angesichts hoher Feinstaubwerte – die zum Beispiel an der Nordtangante gar nicht gemessen werden – und Stickoxid-Überschreitungen im gesamten Stadtgebiet forderte der Würzburger Arzt: „Es geht um die Gesundheit der Würzburger Bürger. Die muss Vorrang vor ökonomischen Interessen haben.“

Am Stadtring fahren weiter viele Lastwagen

„Die Situation am Mittleren Ring hat sich nicht verbessert“, sagte BI-Mitstreiter Imhof. Obwohl Lastwagen die Durchfahrt seit Mai 2016 verboten ist, würden dort nicht weniger Lkw fahren. „Die Polizei scheint das nicht zu kontrollieren“, nennt Imhoff einen Grund für die „Wirkungslosigkeit der Verbotsschilder“.

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