WÜRZBURG
Brückenbauer zwischen Labor und Krankenbett

Martin Lohse (59) ist ein Sohn des Theologieprofessors und evangelischen Bischofs Eduard Lohse. Er studierte Medizin und Philosophie in Göttingen, London und Paris. Seit 1993 leitete er das Institut für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Würzburg. Seit 2001 amtierte er als Gründungssprecher des Rudolf-Virchow-Zentrums. Lohse wurde 1999 mit dem Leibniz-Preis ausgezeichnet.
micz/FOTO: RVZ
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