
Sogar einige Sehenwürdigkeiten haben sich die Asiaten in Würzburg angeschaut. Die 27-Jährige, die in Hongkong in der Kulturbranche arbeitet, fand die Würzburger Festung, die Residenz und das Dommuseum besonders interessant. Ihrem Verlobten, der an die Hochhäuser Hongkongs gewöhnt ist, werden vor allem die Kirchendichte in Würzburgs Innenstadt, die alten Gebäude und die vielen Bäume in Erinnerung bleiben.
Seine Schwester fügt hinzu, sie hätten hier in Deutschland wirklich großes Unglück erlebt. Doch gerade in den Monaten nach dem Attentat hätten die Menschen hier in Franken ihr Bestes gegeben, um ihre Familie gut zu behandeln. „Das ist es, was wir zu schätzen wissen.“