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WÜRZBURG
Axt-Attentatsopfer melden sich erstmals zu Wort
Germanistikstudentin Tingyao Lu (links) übergab Anfang August 500 Euro an die Schwester und die Mutter des 31-jährigen Opfers, das zu dieser Zeit noch im Koma lag.
Foto: Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Würzburg E.V. | Germanistikstudentin Tingyao Lu (links) übergab Anfang August 500 Euro an die Schwester und die Mutter des 31-jährigen Opfers, das zu dieser Zeit noch im Koma lag.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:05 Uhr

Sogar einige Sehenwürdigkeiten haben sich die Asiaten in Würzburg angeschaut. Die 27-Jährige, die in Hongkong in der Kulturbranche arbeitet, fand die Würzburger Festung, die Residenz und das Dommuseum besonders interessant. Ihrem Verlobten, der an die Hochhäuser Hongkongs gewöhnt ist, werden vor allem die Kirchendichte in Würzburgs Innenstadt, die alten Gebäude und die vielen Bäume in Erinnerung bleiben.

Seine Schwester fügt hinzu, sie hätten hier in Deutschland wirklich großes Unglück erlebt. Doch gerade in den Monaten nach dem Attentat hätten die Menschen hier in Franken ihr Bestes gegeben, um ihre Familie gut zu behandeln. „Das ist es, was wir zu schätzen wissen.“

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