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WÜRZBURG
Axt-Attentatsopfer melden sich erstmals zu Wort
Germanistikstudentin Tingyao Lu (links) übergab Anfang August 500 Euro an die Schwester und die Mutter des 31-jährigen Opfers, das zu dieser Zeit noch im Koma lag.
Foto: Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Würzburg E.V. | Germanistikstudentin Tingyao Lu (links) übergab Anfang August 500 Euro an die Schwester und die Mutter des 31-jährigen Opfers, das zu dieser Zeit noch im Koma lag.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:05 Uhr

Sie sind zu Hause. Zurück in der Anonymität der Sieben-Millionen-Einwohner-Metropole Hongkong. Die 27-jährige Chinesin und ihr 31-jähriger Verlobter, die bei dem Axt-Attentat am 18. Juli in Würzburg schwer verletzt wurden, sind in ihre Heimatstadt zurückgeflogen. Dort warteten bereits die Eltern der Frau auf das Paar. Auch sie waren bei dem Anschlag in Würzburg schwer verletzt worden. Ebenso wie eine Spaziergängerin in Heidingsfeld, die als Erste bereits vor Monaten die Würzburger Klinik wieder verlassen konnte.

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