Die russische Armee hat die Stadt Mariupol erst zerstört, dann völkerrechtswidrig annektiert. Nun soll sie Putins Vorzeigeprojekt werden. Unterstützung erhält sie laut Medien-Recherchen von der Firma Knauf.

Baustoffkonzern Knauf aus Iphofen bekennt sich zum Standort Ukraine und investiert. Was das Geschäft im Kriegsland brisant macht: Knauf ist nach wie vor in Russland aktiv.

Trotz Sanktionen kann sich der Kreml weiter Bauteile für Waffen in Deutschland beschaffen. Andere Regime werden frei Haus mit Überwachungstechnologie beliefert.

Die Sanktionen gegen die russische Wirtschaft greifen nicht richtig, weshalb es der russischen Rüstungsindustrie gelingt, ihre Produktion zu steigern. Leidtragende sind die Ukrainer.