So sieht eine Holzspundwand/ aus. Sie soll das Wasser zurückhalten. - So sieht eine Holzspundwand/ aus. Sie soll das Wasser zurückhalten.

Gersfeld

Die Moore sind zu trocken

Naturschutz Im Roten Moor laufen derzeit Arbeiten zur Wiedervernässung. Ohne Ehrenamtliche geht hier gar nichts.

Insgesamt 180 Freiwillige aus ganz Deutschland waren in diesem Jahr bei den Maßnahmen im Roten Moor im Einsatz.

Bischofsheim

180 Freiwillige aus ganz Deutschland unterstützten Maßnahmen im Roten Moor: Gemeinsam gegen den Klimawandel

Das Rote Moor im hessischen Teil des Biosphärenreservats Rhön ist nicht nur ein Lebensraum für hochspezialisierte und vom Aussterben bedrohte Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein Kohlendioxidspeicher.

Castell

Rhönwanderung im Land der offenen Fernen

Das Rote Moor, in Hessen liegend, war unser Ausgangspunkt. Es wurde bis 1984 durch den Torfabbau stark dezimiert.

In mühevoller Handarbeit rammen Ehrenamtliche des Bergwaldprojektes Spundbretter in den Boden des Roten Moores. Der Kasseler Regierungspräsident Mark Weinmeister zeigte sich nicht nur beeindruckt von dem Engagement der Helfer, sondern hielt es auch gleich fotografisch fest.

Gersfeld

Rettungsaktion für das Rote Moor gestartet: Wie der Rhöner CO2-Speicher fit für den Klimawandel werden soll

Im Roten Moor sind Arbeiten zur Wiedervernässung und Renaturierung angelaufen. Was 140 ehrenamtliche Helfer zum Erhalt der so wertvollen Landschaft beitragen.

Bischofsheim

Zunehmender Zoff in den Rhöner Loipen

Rücksichtslos? Ignorant? Trotz deutlicher Beschilderung ignorieren Wanderer das Verbot, auf die Loipe zu gehen. Mehr noch, sie laufen auch noch direkt in der Spur.

Gersfeld

Aussichtsturm im Roten Moor wieder freigegeben

Hubert Stumpf vom Biosphärenreservat war einer der Helfer, die den Bohlensteg am Roten Moor jetzt wieder herrichteten.

Poppenhausen (Wasserkuppe)

Rhöner Wandertag lockt nach Poppenhausen

Vom Pferdskopf aus bietet sich Wanderern eine fantastische Fernsicht. Foto: Arnulf Müller - Vom Pferdskopf aus bietet sich Wanderern eine fantastische Fernsicht. Foto: Arnulf Müller

Torf

"Der Abbau war eine Knochenarbeit"

'Der Job war hart, aber er hat mir immer Spaß gemacht', sagt der Sandberger, der ein Bild von sich aus den 1970er Jahren zeigt. Foto: Jessica Vey - 'Der Job war hart, aber er hat mir immer Spaß gemacht', sagt der Sandberger, der ein Bild von sich aus den 1970er Jahren zeigt. Foto: Jessica Vey

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