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München
Als Reaktion auf Gaskrise: Bayern erlaubt die Sondernutzung stillgelegter Holzöfen - was Sie dazu wissen müssen
Angesichts drohender Gas-Knappheit im Winter dürfen stillgelegte Holzöfen reaktiviert werden. Welche Anlagen davon betroffen sind und was Ofenbesitzer beachten müssen.
Ältere Holzöfen mussten in den vergangenen Jahren aus Umweltgründen oft stillgelegt werden. Als Reaktion auf die Gaskrise erlaubt der Freistaat Bayern nun, diese Öfen im Notfall wieder zu betreiben.
Foto: Bernd Weissbrod, dpa | Ältere Holzöfen mussten in den vergangenen Jahren aus Umweltgründen oft stillgelegt werden. Als Reaktion auf die Gaskrise erlaubt der Freistaat Bayern nun, diese Öfen im Notfall wieder zu betreiben.
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:29 Uhr

Die Nachfrage nach Brennholz ist seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine und der damit verbundenen Verteuerung fossiler Energieträger sprunghaft gestiegen. Nun erlaubt die Bayerische Staatsregierung die Reaktivierung von alten Holzöfen, die in den vergangenen Jahren aus Gründen des Umweltschutzes stillgelegt werden mussten. Doch welche Öfen genau dürfen wieder betrieben werden? Und welche Regeln müssen dabei beachtet werden? Antworten auf die wichtigsten Fragen. 

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