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Würzburg
Das Würzburger Theater Chambinzky hat viel vor: Neue Freilichtbühne am Glashaus bei Randersacker geplant
Würzburger Privattheater: Das Chambinzky ist mit einem blauen Auge durch die Pandemie gekommen. Jetzt soll es neu vorangehen - etwa mit einem 300.000-Euro-Bauprojekt.
Kai Christian Moritz (links) und Csaba Béke vor dem Chambinzky. Der neue Oberspielleiter und der Theaterchef haben einiges vor.
Foto: Fabian Gebert | Kai Christian Moritz (links) und Csaba Béke vor dem Chambinzky. Der neue Oberspielleiter und der Theaterchef haben einiges vor.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:48 Uhr

Das sollen Laien sein? Diese vier Menschen, die sich da auf der Bühne nach allen Regeln der Kunst verhöhnen, demütigen, prügeln, zerfleischen? Die sich - scheinbar - wieder vertragen, nur um gleich wieder ausgesuchte Gemeinheiten aufeinander loszulassen? Diese zwei Frauen und zwei Männer, die den Ehekrieg-Klassiker "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" so schonungslos rüberbringen, dass der Zuschauer den Saal hinterher mit weichen Knien verlässt?  

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