Würzburg
Das Würzburger Theater Chambinzky hat viel vor: Neue Freilichtbühne am Glashaus bei Randersacker geplant
Würzburger Privattheater: Das Chambinzky ist mit einem blauen Auge durch die Pandemie gekommen. Jetzt soll es neu vorangehen - etwa mit einem 300.000-Euro-Bauprojekt.
![Kai Christian Moritz (links) und Csaba Béke vor dem Chambinzky. Der neue Oberspielleiter und der Theaterchef haben einiges vor. Kai Christian Moritz (links) und Csaba Béke vor dem Chambinzky. Der neue Oberspielleiter und der Theaterchef haben einiges vor.](/storage/image/9/6/7/2/9822769_app-article-teaser-large_1Bs6nF_gflCpU.jpg)
Das sollen Laien sein? Diese vier Menschen, die sich da auf der Bühne nach allen Regeln der Kunst verhöhnen, demütigen, prügeln, zerfleischen? Die sich - scheinbar - wieder vertragen, nur um gleich wieder ausgesuchte Gemeinheiten aufeinander loszulassen? Diese zwei Frauen und zwei Männer, die den Ehekrieg-Klassiker "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" so schonungslos rüberbringen, dass der Zuschauer den Saal hinterher mit weichen Knien verlässt?
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