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Handball: 2. Bundesliga
Wölfe Würzburg: Neuzugang Julius Rose über Krebs, den frühen Tod seines Vaters und Emotionen im Abstiegskampf
Reden darüber, was anderen die Sprache verschlägt: Der Handballer engagiert sich als Botschafter im Kampf gegen Krebs und gibt Einblicke ins Innenleben der Wölfe. 
Rückraumspieler Julius Rose ist bisher einer der auffälligsten Neuzugänge beim Handball-Zweiligisten Wölfe Würzburg.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Rückraumspieler Julius Rose ist bisher einer der auffälligsten Neuzugänge beim Handball-Zweiligisten Wölfe Würzburg.
Natalie Greß
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:56 Uhr

Selbst im Abstiegskampf gibt es Wichtigeres als Sport. Allem voran Gesundheit. Die Zweitliga-Handballer der Wölfe Würzburg engagieren sich seit Jahren in der Stadt als Botschafter im Kampf gegen Krebs. Als neues Testimonial des Klubs hatte Julius Rose am Dienstag seinen ersten Auftritt, zusammen mit Marc Richter, dem Torwart des Fußball-Regionalligisten Würzburger Kickers.

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