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Trauer bei den Wölfen Würzburg: Handball-Professor Rolf Brack überraschend gestorben
Als Berater und Trainer unterstützte der Sportwissenschaftler den Handball-Zweitligisten. Er war ein enger Vertrauter der Familie Sauer.
Rolf Brack  war für sechs Spiele Trainer der Rimparer Handballer. Nun ist er überraschend gestorben.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Rolf Brack  war für sechs Spiele Trainer der Rimparer Handballer. Nun ist er überraschend gestorben.
Jörg Rieger
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:10 Uhr

Er hat seinen Sport wie kaum ein Zweiter gelebt und auch im Frankenland tiefe Spuren hinterlassen: der als Handball-Professor bekannt gewordene Rolf Brack ist tot. Er starb in der Nacht auf Dienstag im Alter von 69 Jahren überraschend nach einer urologischen Operation, wie die "Stuttgarter Nachrichten" am Vormittag als erstes berichteten. Brack war von August 2016 bis Oktober 2017 für den Handball-Zweitligisten Wölfe Würzburg offiziell als Berater aktiv, während Matthias Obinger die Mannschaft trainierte. Anschließend coachte Brack mit Frisch Auf Göppingen (2017/18) und dem HC Erlangen (2020) kurzzeitig noch einmal zwei Erstligisten. Nach der Freistellung von Ceven Klatt am 21. Mai 2021 wurde Brack dann für sechs Spiele zur Interimslösung bei den Wölfen, ehe der jetzige Trainer Julian Thomann planmäßig im Sommer 2021 übernahm.

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