Handball: Zweite Bundesliga Männer
Wird Wölfe-Berater Rolf Brack neuer Trainer bei Frisch Auf Göppingen?
Handball-Bundesligist Frisch Auf Göppingen hat sich von seinem Trainer Magnus Andersson getrennt. Das gab der schwäbische Traditionsverein am Dienstagnachmittag bekannt. Nach fünf Spieltagen, einem aus Klubsicht machbaren Auftaktprogramm und zuletzt nur einem Punkt aus den beiden Heimspielen gegen den TBV Lemgo (27:27) und den TVB Stuttgart (21:23) steht der EHF-Pokalsieger mit 4:6 Zählern aktuell auf einem enttäuschenden 13. Tabellenplatz.
Bislang unbestätigten Gerüchten zufolge soll bereits am Dienstag Rolf Brack als Nachfolger präsentiert werden. Der 63 Jahre alte habilitierte Sportwissenschaftler ist seit Sommer 2016 sportlicher Berater bei Zweitligist DJK Rimpar Wölfe sowie enger Vertrauter und Mentor von Chefcoach Matthias Obinger. Er wäre aus Sicht der Frisch-Auf-Verantwortlichen die im wahrsten Sinne des Wortes naheliegendste Lösung: Der in der Branche „Handball-Professor“ genannte Brack, der hauptberuflich Dozent an der Uni Stuttgart ist, lebt im Ostfilderner Stadtteil Scharnhausen – nach Göppingen sind es gerade einmal 35 Kilometer.
Vor seiner Beratertätigkeit für die Rimparer Wölfe war Brack über drei Jahrzehnte lang Trainer in der Handball-Bundesliga. Er führte mit dem TSV Scharnhausen/SG Stuttgart/Scharnhausen/SG Göppingen-Scharnhausen, dem VfL Pfullingen und dem HBW Balingen-Weilstetten drei Klubs zusammen viermal ins Oberhaus. Von 2013 bis Juli 2016 war er Schweizer Nationalcoach.
Weder Brack noch Obinger noch Wölfe-Geschäftsführer Roland Sauer waren am Dienstagabend für eine Stellungnahme zu erreichen.
Bislang unbestätigten Gerüchten zufolge soll bereits am Dienstag Rolf Brack als Nachfolger präsentiert werden. Der 63 Jahre alte habilitierte Sportwissenschaftler ist seit Sommer 2016 sportlicher Berater bei Zweitligist DJK Rimpar Wölfe sowie enger Vertrauter und Mentor von Chefcoach Matthias Obinger. Er wäre aus Sicht der Frisch-Auf-Verantwortlichen die im wahrsten Sinne des Wortes naheliegendste Lösung: Der in der Branche „Handball-Professor“ genannte Brack, der hauptberuflich Dozent an der Uni Stuttgart ist, lebt im Ostfilderner Stadtteil Scharnhausen – nach Göppingen sind es gerade einmal 35 Kilometer.
Vor seiner Beratertätigkeit für die Rimparer Wölfe war Brack über drei Jahrzehnte lang Trainer in der Handball-Bundesliga. Er führte mit dem TSV Scharnhausen/SG Stuttgart/Scharnhausen/SG Göppingen-Scharnhausen, dem VfL Pfullingen und dem HBW Balingen-Weilstetten drei Klubs zusammen viermal ins Oberhaus. Von 2013 bis Juli 2016 war er Schweizer Nationalcoach.
Weder Brack noch Obinger noch Wölfe-Geschäftsführer Roland Sauer waren am Dienstagabend für eine Stellungnahme zu erreichen.
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