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Würzburg
Sharks-Kader wird vor Heimspiel kleiner: Jochimczyk weg, Muck setzt aus
Raphaela Jochimczyk (rechts) wird vorerst nicht mehr für die TG Qool Sharks Würzburg in der Zweiten Bundesliga Süd spielen. Ihre Mannschaftskolleginnen treten an diesem Samstag zu ihrem ersten Heimspiel in diesem Jahr gegen den ASC Theresianum Mainz an.
Foto: HMB Media/Julien Becker | Raphaela Jochimczyk (rechts) wird vorerst nicht mehr für die TG Qool Sharks Würzburg in der Zweiten Bundesliga Süd spielen.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 27.04.2023 12:23 Uhr

Basketball, Zweite Bundesliga Süd Frauen
TG Qool Sharks Würzburg – ASC Theresianum Mainz

(Samstag, 29. Januar, 20 Uhr, Sportzentrum Feggrube)

Zum ersten Heimspiel des neuen Jahres empfangen die Basketballerinnen der TG Qool Sharks Würzburg in der Zweiten Bündesliga Süd an diesem Samstag (20 Uhr) den ASC Theresianum Mainz.

Die Rheinhessinnen belegen mit sieben Siegen und zehn Niederlagen aktuell den neunten Tabellenplatz, hätten aber mit Alexandra Berry, Leonie Elbert und Kendra Landy drei hochkarätige Werferinnen in ihren Reihen, heißt es in der Pressemitteilung des Gastgebers.

Die Würzburgerinnen wollen nach der knappen Niederlage vom vergangenen Wochenende in Heidelberg wieder an ihre erfolgreichen Spiele im vergangenen Jahr anknüpfen. Die Niederlage gegen die Erstliga-Reserve sei gar nicht so überraschend gewesen, so Basketball-Abteilungsleiter Ferdinand Michel: "Mit unserem Spiel haben die Heidelbergerinnen drei ihrer letzten vier Spiele gewonnen." Dieser Gegner hätte sich bisher "unter Wert verkauft".

Niemand muss mehr aussetzen

Neben dem Abgang von Raphaela Jochimczyk – die Marktheidenfelderin hat sich für einen dreimonatigen Aufenthalt im Ausland entschieden – fehlt den Sharks künftig auch Theresa Muck. Die werdende Mutter stehe der Mannschaft für den Rest der Saison nicht mehr zur Verfügung stehen, schreibt der Klub.

Somit verkleinert sich der Spielerkader der Sharks zwar noch einmal, Trainerin Janet Fowler-Michel stünden aber weiter zwölf einsatzfähige Spielerinnen zur Verfügung. "Es mussten bislang immer zwei aussetzen", erklärt Ferdinand Michel. Jetzt könnten alle Spielerinnen auch im Aufgebot stehen. Allerdings erschwere die Pandemie-Situation den Trainingsbetrieb erheblich.

Trotzdem wollen die Würzburgerinnen versuchen, mit attraktivem Spiel ihr Publikum zu begeistern. Maximal 80 Zuschauer seien wieder zugelassen, teilt der Verein mit. Eine Anmeldung über die Webseite (www.tgw-online.de/basketball) sei dafür notwendig. Ein Zutritt zur Halle sei nach der 2G-plus-Regelung nur mit tagesaktuellem Test möglich. Während des Spiels müssten Zuschauer ihre Mund-Nasen-Maske auch am Platz aufbehalten.

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