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Basketball: Bundesliga
"Möglicherweise bin ich Trainer, wenn die Halle eröffnet wird": Drei Jahre Sasa Filipovski bei den Würzburg Baskets
Im Interview spricht Sasa Filipovski über die Aufgaben in der nahen und fernen Zukunft, den Jahreswechsel und Hiobsbotschaften aus dem aktuellen Kader.
Sasa Filipovski kann sich vorstellen, länger Trainer der Würzburg Baskets zu bleiben. Er habe sich in den Klub und die Stadt verliebt, sagt der Slowene.
Foto: Julien Becker | Sasa Filipovski kann sich vorstellen, länger Trainer der Würzburg Baskets zu bleiben. Er habe sich in den Klub und die Stadt verliebt, sagt der Slowene.
Stefan Mantel
,  und   Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 13.01.2025 02:29 Uhr

Seit ziemlich genau drei Jahren ist der Slowene Sasa Filipovski nun Trainer der FIT/One Würzburg Baskets. Als diese Redaktion zum Jahreswechsel 2023/24 mit ihm auf seine ersten zwei Jahre zurückblickte, hatte der 50-Jährige mit den Würzburgern genau 34 Bundesligaspiele gewonnen und verloren. Weitere 365 Tage später hat sich die Bilanz deutlich ins Positive gedreht. Im Jahr 2024 gewannen die Baskets, inklusive Play-offs, 27 Spiele in der Bundesliga, 13 gingen verloren. In der Champions League stehen die Würzburger bei einer Bilanz von vier Siegen und zwei Niederlagen und nur die Pokalniederlage gegen die BG Göttingen im Oktober schmerzt Filipovski noch immer. Ehe an diesem Freitag, 3. Januar, um 20 Uhr in der tectake Arena die Chance zur Revanche besteht, stand der Würzburger Erfolgsgarant für ein Interview zum dreijährigen Jubiläum bereit.

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