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Basketball: Bundesliga
Die Würzburg Baskets und der realistische Blick auf den Stand der Dinge nach der Niederlage gegen Bamberg
Die Würzburg Baskets verlieren erstmals in dieser Bundesligasaison ein Heimspiel. Warum Sasa Filipovski trotzdem einen aufgeräumten Eindruck machte.
Die FIT/One Würzburg Baskets (von links Nelson Phillips, Owen Klassen, Mike Lewis II, Zac Seljaas und Jhivvan Jackson) kassierten gegen Bamberg die erste Heimniederlage der Saison in der Basketball-Bundesliga.
Foto: Julien Becker | Die FIT/One Würzburg Baskets (von links Nelson Phillips, Owen Klassen, Mike Lewis II, Zac Seljaas und Jhivvan Jackson) kassierten gegen Bamberg die erste Heimniederlage der Saison in der Basketball-Bundesliga.
Stefan Mantel
 |  aktualisiert: 12.01.2025 02:30 Uhr

Ein Blick in die Gesichter der Protagonisten am Montagabend genügte, um die anfängliche Enttäuschung im Lager von Basketball-Bundesligist Fit/ONE Würzburg Baskets nach dem 70:82 (38:38) im wie immer prickelnden Franken-Derby gegen die Bamberg Baskets zu spüren. Während die gut 100 mitgereisten Anhänger der Oberfranken ausgelassen im Pulk mit ihren Lieblingen den Erfolg auskosteten, schlichen Würzburgs Korbjäger nach einem kurzen Dank an ihre Fans frustriert und mit hängenden Köpfen in die Umkleide.

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