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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA
Kommentar zum Abstieg der Wölfe Würzburg: Es steht viel auf dem Spiel
Der schnelle Wiederaufstieg ist das Ziel des künftigen Handball-Drittligisten. Dafür muss der Klub nicht nur sportlich überraschen, sondern vor allem: mehr Geld verdienen.
Roland Sauer, Geschäftsführer der Wölfe Würzburg, möchte mit dem Handballklub eine rasche Rückkehr in die Zweite Handball-Bundesliga schaffen.
Foto: foto2press/Kreidler | Roland Sauer, Geschäftsführer der Wölfe Würzburg, möchte mit dem Handballklub eine rasche Rückkehr in die Zweite Handball-Bundesliga schaffen.
Natalie Greß
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:06 Uhr

Als der seit Freitagabend, 12. Mai, feststehende Abstieg der Wölfe Würzburg im Frühjahr absehbar war, reagierte ihr Sportlicher Leiter und designierter Trainer Johannes Heufelder auf die Frage, ob der direkte Wiederaufstieg dann sein Ziel sei, mit einem Lachen. Er beantwortete sie nur indirekt. Die Zweite Handball-Bundesliga (HBL) sei jedenfalls die Liga, "wo wir hingehören", sagte Heufelder. Und: Die Mannschaft, die er zusammenstelle, müsse am Ende "die Qualität eines Zweitliga-Kaders haben" und "in der Lage sein, das Niveau im Vergleich zu dieser Saison zu heben".

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