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Basketball: Bundesliga
Gebete, Meilensteine und ein Sieg im Play-off-Kampf: Was die Spieler der Würzburg Baskets gegen Ulm schaffen können
Am Montagabend kommt es zur Revanche der Play-off-Halbfinal-Serie der Vorsaison. Warum die Farbe der Trikots dabei eine Rolle spielen könnte.
Sie sind die Anführer der Würzburg Baskets: Aufbauspieler Jhivvan Jackson und Trainer Sasa Filipovski, hier beim Auswärtsspiel in Bonn am zweiten Weihnachtstag des letzten Jahres, wollen noch die direkte Play-off-Qualifikation schaffen.
Foto: Julien Becker (Archivbild) | Sie sind die Anführer der Würzburg Baskets: Aufbauspieler Jhivvan Jackson und Trainer Sasa Filipovski, hier beim Auswärtsspiel in Bonn am zweiten Weihnachtstag des letzten Jahres, wollen noch die direkte ...
Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 14.04.2025 20:00 Uhr

Neun Tage ohne Spiel. So viel Zeit hatten die FIT/One Würzburg Baskets in dieser Saison selten, um sich auf den nächsten Gegner vorzubereiten. Am Montagabend um 20 Uhr in der tectake Arena ist der Basketball-Bundesligist aus der Domstadt trotzdem Außenseiter gegen den Tabellenzweiten ratiopharm Ulm, der am vergangenen Dienstag das Euroleague-Ensemble des FC Bayern München mit 109:94 aus der heimischen Halle schoss. Nur zwei Tage zuvor war es mit den Niners Chemitz beim 117:87 einem weiteren Team aus der Spitzengruppe in Ulm so ähnlich ergangen. Gegen Bayern trafen die Schwaben dabei fast 59 Prozent ihrer Dreier, gegen Chemnitz waren es 54 Prozent. 

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