![Pure Enttäuschung bei den Würzburger Kickers: (von links) Peter Kurzweg Eric Verstappen, Dardan Karimani, Marius Wegmann, Benyas Solomon Junge-Abiol und Franz Helmer ist der Frust über das 2:3 in Vilzing deutlich anzusehen. Pure Enttäuschung bei den Würzburger Kickers: (von links) Peter Kurzweg Eric Verstappen, Dardan Karimani, Marius Wegmann, Benyas Solomon Junge-Abiol und Franz Helmer ist der Frust über das 2:3 in Vilzing deutlich anzusehen. ](/storage/image/0/4/0/7/9947040_app-article-teaser-large_1Bs6nF_9LQJar.jpg)
Die Würzburger Kickers kommen im Kalenderjahr 2023 einfach nicht in Schwung. Nach der aus Rothosen-Sicht extrem ärgerlichen und unnötigen 2:3 (2:2)-Niederlage bei Aufsteiger DJK Vilzing drohen sie nun den Anschluss an Tabellenführer SpVgg Unterhaching zu verlieren, der am bereits am Freitag mit 1:0 gegen Greuther Fürth II gewonnen hatte und zwei Wochen vor dem direkten Aufeinandertreffen der beiden Top-Teams der Fußball-Regionalliga Bayern in der Tabelle fünf Punkte Vorsprung hat. Kickers-Trainer Marco Wildersinn wollte am Samstagmittag im Chamer Stadtteil Vilzing aber nichts von einem entscheidenden Rückschlag im Meisterkampf wissen: "Wir schauen weiter nur auf uns selbst. Es sind noch genügend Spiele. Es ist nichts verloren und kein Grund nervös zu werden."
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