Motorsport
"Natürlich bin ich für Umweltschutz": Der Schweinfurter Ferdinand Winter fährt trotzdem Autorennen und will in die DTM
Der 20-Jährige liegt aktuell auf Platz drei der kleineren GT4-Serie und sieht den Motorsport als Versuchskaninchen für die Zukunft der individuellen Mobilität.

Kann das gehen? Mit 250 oder 260 über die Rennstrecke rasen und trotzdem an die Umwelt denken? Ja. Sagt Ferdinand Winter. Der Schweinfurter fährt die ADAC-GT4-Germany-Serie, eine kleine Schwester der DTM, die früher unter dem Namen Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft bekannt war. Das ziemlich gut: Zusammen mit Teamkollege Ivan Ekelchik liegt der 20-Jährige auf Platz drei der Gesamtwertung und kämpft noch um den Titel. Und sagt: "Natürlich bin ich für Umweltschutz. Ich sehe das als Generationenvertrag und möchte beitragen, der nächsten Generation eine anständige Welt weiterzugeben."
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