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Fußball: Regionalliga Bayern
Sieben Punkte aus den vergangenen drei Spielen: Der TSV Aubstadt hat verstanden, worauf es im Abstiegskampf ankommt
Als Tabellenachter geht der TSV Aubstadt am Ostermontag in das Heimspiel gegen den FC Augsburg II. Warum Josef Francic sein Team dann erneut umbauen muss.
Symptomatisch für das Auftreten des TSV Aubstadt beim VfB Eichstätt war die Zweikampfstärke von Steffen Behr, der in dieser Situation den Eichstätter Tobias Stoßberger fair vom Ball trennt.
Foto: Johannes Traub/JT-Presse | Symptomatisch für das Auftreten des TSV Aubstadt beim VfB Eichstätt war die Zweikampfstärke von Steffen Behr, der in dieser Situation den Eichstätter Tobias Stoßberger fair vom Ball trennt.
Florian Karlein
 |  aktualisiert: 13.02.2024 09:23 Uhr

Gerade einmal zwei Wochen ist es her, da war die Stimmung beim TSV Aubstadt auf dem Tiefpunkt angekommen. Mit 0:2 hatten die Aubstädter am 25. März zuhause gegen den TSV Buchbach verloren. Nach der jahresübergreifend fünften Niederlage in Folge war der noch im Herbst so komfortabel erscheinende Vorsprung auf die Abstiegszone plötzlich aufgebraucht und der TSV drei Tage später sogar auf einen Abstiegsrelegationsplatz abgerutscht. Deutlich spürbar war an jenem Samstagnachmittag nicht nur die Verunsicherung bei den Spielern, sondern auch die Angst bei den Fans und Verantwortlichen vor dem Abstieg in die Bayernliga.

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