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FUSSBALL
Acht Tage vor Landesligastart: Generalprobe für den TSV Karlburg im Pokalspiel gegen den FV 04 Würzburg
Zuletzt standen der FV (links mit Moritz Lotzen) und der TSV Karlburg (rechts mit Sebastian Fries) am 28. Mai 2022 in einem Pflichtspiel gegenüber. Nach der 1:4-Niederlage in ersten Bayernliga-Relegationrunde war Karlburg abgestiegen, die Würzburger schafften in der zweiten Runde den Klassenerhalt.
Foto: Heiko Becker | Zuletzt standen der FV (links mit Moritz Lotzen) und der TSV Karlburg (rechts mit Sebastian Fries) am 28. Mai 2022 in einem Pflichtspiel gegenüber.
Bearbeitet von Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:38 Uhr

Erstes Pflichtspiel für Fußball-Landesligist TSV Karlburg nach der Sommerpause: Am Freitag, 14. Juli, ist ab 19 Uhr im Invicta Sportpark Bayernligist FV 04 Würzburg in der dritten Qualifikationsrunde zum Totopokal-Wettbewerb auf Verbandsebene zu Gast. Und das genau acht Tage vor dem Karlburger Saisonbeginn beim FC Lichtenfels. So wird das Pokalspiel gegen die vom früheren TSV-Trainer Harald Funsch betreuten Nullvierer, die am Dienstagabend mit 0:3 beim Regionalligisten TSV Aubstadt unterlegen waren, zur Generalprobe.

"Es kann gut sein, dass viele, die in Lichtenfels spielen werden, auch gegen den FV dabei sind", sagt Karlburgs Trainer Markus Köhler. Dass die Ergebnisse der jüngsten Testspiele beim Siebten der vorangegangen Landesliga-Runde (0:4 gegen den FC Würzburger Kickers0:1 gegen den SV Birkenfeld, 1:3 gegen die FT Schweinfurt, 1:0 gegen den FC Eintracht Nassig) eher mittelprächig gewesen waren, bereitet Köhler kein Kopfzerbrechen: "Es ist alles im grünen Bereich", versichert der Coach, der bereits im fünften Jahr in Folge für die erste TSV-Mannschaft verantwortlich ist.

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Zuletzt habe er bei seinem Team auch viel getestet. "Jeder konnte und sollte sich zeigen", so Köhler. Zudem habe seine Mannschaft zum Beispiel das Testspiel gegen den Bezirksligisten SV Birkenfeld direkt im Anschluss an ein Trainingslager verloren, entsprechend ausgelaugt seien die Spieler gewesen.

Nun aber solle sein Team langsam in den Wettkampfmodus kommen. Hoffnung, dass dies auch gelingen kann, macht Köhler nicht zuletzt der Umstand, dass die Karlburger Mannschaft gegenüber der Vorsaison auf zentralen Position unverändert ist und daher gut eingespielt. Ob diese Hoffnung berechtigt ist, wird sich wohl schon an diesem Freitag gegen den FV 04 zeigen.

Drei weitere Mannschaften aus dem Fußball-Kreis Würzburg haben die dritte und letzte Qualifikationsrunde erreicht: An diesem Samstag duellieren sich der ASV Rimpar und TSV Rottendorf (16 Uhr), am Sonntag erwartet der TSV Lengfeld den TSV Großbardorf (15 Uhr).

 
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