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Burglauer
Einer der kleinsten Bahnhöfe in Bayern: Warum in Burglauer noch Züge halten und wer dort ein- und aussteigt
Burglauer im Landkreis Rhön-Grabfeld hat nur 1800 Einwohner – aber einen eigenen Bahnhof. Ohne den Einsatz der Bürger würde es den Haltepunkt nicht mehr geben.
Wartehäuschen statt Bahnhofshalle: Am Bahnhof der 1800-Einwohner-Gemeinde Burglauer ist alles etwas anders als an größeren Haltepunkten.
Foto: Silvia Gralla | Wartehäuschen statt Bahnhofshalle: Am Bahnhof der 1800-Einwohner-Gemeinde Burglauer ist alles etwas anders als an größeren Haltepunkten.
Kristina Kunzmann
 |  aktualisiert: 23.02.2024 14:54 Uhr

Die Wartenden sitzen am Bahnhof in Burglauer (Lkr. Rhön-Grabfeld) nicht in einer Bahnhofshalle, sondern in einem Buswartehäuschen. Die Brotzeit für die Fahrt gibt es vom Edeka-Markt um die Ecke statt vom Bahnhofskiosk. Nach dem richtigen Gleis müssen Fahrgäste nicht lange suchen: Es existiert nur ein einziges. Statt ständiger Lautsprecher-Beschallung à la "Bitte lassen Sie Ihr Gepäck nicht unbeaufsichtigt" kräht nur ein Hahn in der Nähe.

Am Bahnhof in Burglauer gibt es nur ein einziges Gleis.
Foto: Silvia Gralla | Am Bahnhof in Burglauer gibt es nur ein einziges Gleis.

Wartehäuschen, Schilder, Anzeigetafel, ach, da ist ja ein Gleis! Nur wer es weiß oder genau hinsieht, erkennt, dass sich an der Ecke Riedweg/Bahnhofstraße in Burglauer ein Bahn-Haltepunkt befindet. Viel zu unscheinbar wirkt das Areal, um sofort als Bahnhof identifizierbar zu sein. Bahnhofs-untypisch ist auch die Geräuschkulisse.

Fahrgäste, die den Bahnhof betreten, hören erst einmal nichts. Kein Stimmengewirr. Keine im Minutentakt zischenden Züge. Keine ständigen Durchsagen. Dafür läuten alle 15 Minuten die Glocken der Kirche St. Peter und Paul, die vom Bahnhof aus gut zu sehen und zu hören ist.

Dass es in Burglauer noch einen eigenen Bahnhof gibt, hat die Gemeinde auch ihren engagierten Bürgern zu verdanken.
Foto: Silvia Gralla | Dass es in Burglauer noch einen eigenen Bahnhof gibt, hat die Gemeinde auch ihren engagierten Bürgern zu verdanken.

Ein früher Wintermorgen am Bahnsteig: Die Sonne über Burglauer ist noch nicht aufgegangen. Die rot blinkenden Windräder bei Windheim (Lkr. Bad Kissingen) und die Lichter der Autos auf der nahen B 19 durchbrechen die Dunkelheit. Als es hell wird, öffnet sich der Blick auf den Höhberg mit seinem Gipfelkreuz. Die Burgläurer nennen ihn "Hückel". Er diente früher als Fußballplatz und ist ein beliebtes Ziel für Spaziergänge.

Die Wartenden am Bahnhof Burglauer blicken auf der einen Seite der Gleise auf das Dorf, auf der anderen auf den Höhberg.
Foto: Silvia Gralla | Die Wartenden am Bahnhof Burglauer blicken auf der einen Seite der Gleise auf das Dorf, auf der anderen auf den Höhberg.

Gemeinde Burglauer möchte den Bahnhof unbedingt erhalten

Es klingt ungewöhnlich, dass Burglauer mit seinen 1800 Einwohnerinnen und Einwohnern noch über einen aktiven Bahnhof verfügt. Auch deshalb, weil der Bahn-Haltepunkt in Münnerstadt nur vier Kilometer entfernt ist. Und trotzdem gibt es den Bahnhof bis heute. Die Bahn richtete ihn 1949 ein, nachdem die Gemeinde zugesichert hatte, alle Kosten zu übernehmen.

"Unser Bahnhof wird gut genutzt, auch von Bürgern aus dem Umkreis wie Niederlauer oder Reichenbach. Er ist zusammen mit unserer Autobahnauffahrt und dem gut getakteten Busverkehr wichtig für unsere Infrastruktur. Deshalb möchten wir ihn unbedingt erhalten", sagt Bürgermeister Marco Heinickel. Während der 50-Jährige spricht, prasselt der Regen von der offenbar beschädigten Dachrinne des Wartehäuschens. Es ist etwas düster darin.

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Bauhofmitarbeiter sind nun "Bahnsteigpflegekräfte"

"Für das Dach frag' ich mal den Edgar. Und der Julian soll wegen einer Lampe schauen", überlegt Heinickel laut, während er auf die tropfende Dachrinne am dunklen Wartehäuschen blickt. So ist das in Burglauer: Die Bürgerinnen und Bürger packen mit an. Auch bei kleinen Reparaturen am Bahnhof. Die Gemeinde selbst tut laut Heinickel ebenfalls viel für ihren Bahnhof.

Zusammen mit der Bahn werden derzeit über das Projekt "Bike and Ride" 18  Fahrradstellplätze geschaffen. Um den Bahnsteig im Winter räumen zu dürfen, absolvierten die Bauhofmitarbeiter auf Gemeindekosten ein spezielles Seminar. Seit der bestandenen Abschlussprüfung dürfen sie sich "Bahnsteigpflegekräfte" nennen.

Rhön-Grabfeld hat bei 80.000 Einwohnern nur drei Bahnhöfe

Im Landkreis Rhön-Grabfeld gibt es bei rund 80.000 Einwohnern nur drei Bahnhöfe: Burglauer, Bad Neustadt und Mellrichstadt. Von den 112 Bahnstationen in Unterfranken befinden sich nach Auskunft der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) lediglich 21 in Gemeinden mit weniger als 2000 Einwohnern, also nicht einmal ein Viertel. Bayernweit sind es 115 von 1065 Stationen.

Vom Bahnhof aus haben Fahrgäste einen guten Blick auf die Pfarrkirche von Burglauer. Unter dem Dach rechts im Bild sollen noch Fahrradständer installiert werden.
Foto: Silvia Gralla | Vom Bahnhof aus haben Fahrgäste einen guten Blick auf die Pfarrkirche von Burglauer. Unter dem Dach rechts im Bild sollen noch Fahrradständer installiert werden.

Morgens hält ein Regionalexpress der Deutschen Bahn in Burglauer, die restlichen Verbindungen werden von der Erfurter Bahn abgedeckt. Am Vormittag fahren die Züge im Halbstunden-, später im Stunden-Takt in Richtung Schweinfurt oder Meiningen, mit Stopps in Bad Neustadt und Mellrichstadt.

Bürgermeister Marco Heinickel ist froh, dass es den Bahnhof in Burglauer noch gibt und möchte ihn unbedingt erhalten.
Foto: Silvia Gralla | Bürgermeister Marco Heinickel ist froh, dass es den Bahnhof in Burglauer noch gibt und möchte ihn unbedingt erhalten.

An einem Wochentag halten laut der Bayerischen Eisenbahngesellschaft 37 Züge im Bahnhof von Burglauer, samstags 33 und an Sonn- und Feiertagen 31. Bus- und Zugfahrplan seien abgestimmt, sodass sich beides ergänze und der Bahnhof nicht überflüssig werde, so Bürgermeister Marco Heinickel.

"Kaufmanns Michele" statt Bahnhofskiosk in Burglauer

Er kann sich noch daran erinnern, dass es früher in Burglauer einen Wartesaal mit Ticketverkauf gab. "Ich sehe es noch vor mir. Es war ein Ofen drin und Holzbänke. Außerdem gab es ein Fenster, aus dem die Karten verkauft wurden." Dafür waren zunächst Anna und Ludwig Erhard zuständig. Er ist vielen in Burglauer als "Bünd Lubber" ein Begriff. 1985 übernahmen Rosa und Ferdinand "Ferd" Schmitt für einige Jahre den Fahrkartenverkauf. Später wurde ein Fahrkartenautomat installiert, der 2008 abgebaut wurde.

Das linke Foto zeigt das Bahnhofsgebäude von Burglauer in den 1950er-Jahren. Inzwischen ist es in Privatbesitz und wurde umgebaut (rechtes Foto).
Foto: Repro Klaus Guhling/Foto Silvia Gralla | Das linke Foto zeigt das Bahnhofsgebäude von Burglauer in den 1950er-Jahren. Inzwischen ist es in Privatbesitz und wurde umgebaut (rechtes Foto).

2006 erwarb Tobias Mangold das Bahnhofsgebäude von der Gemeinde und baute es um. Aus dem Warteraum wurden Küche und Abstellkammer. Ein Bahnhofskiosk musste nicht weichen: Es gab nie einen. Dafür haben die Fahrgäste das "Kaufmanns Michele". Der Laden mit diesem Dorfnamen hieß früher "Gemischtwaren Then" und firmiert heute als "Edeka Kraus". Der Markt mit Wurst- und Backwarenverkauf liegt gerade mal 200 Meter vom Bahnhof entfernt.

17-Jährige aus Burglauer: Nachmittags fehlen Verbindungen

Nicht nur einen Kiosk, sondern auch Menschenmassen sucht man vergeblich am Burgläurer Bahnhof. In jeden der Züge steigen an diesem Morgen etwa drei Personen, manchmal mehr oder auch einmal gar keiner. Das passt zu den Fahrgastzahlen, die die BEG angibt: 70 Ein- und Aussteiger wurden in der ersten Jahreshälfte 2022 an einem durchschnittlichen Werktag in der Schulzeit gezählt.

Die meisten der Wartenden nutzen den Zug für den Weg zur Arbeit. "Ich fahre nach Bad Neustadt und von dort mit dem Stadtbus zu meiner Ausbildungsstelle", erzählt eine 17-Jährige aus Burglauer. Das klappe gut. Problematisch werde mitunter die Heimfahrt von der Berufsschule in Schweinfurt: "Es wäre schön, wenn es nachmittags noch mehr Zug- oder Busfahrten geben würde."

Lukas Then: Lieber mit dem Zug als mit dem Auto nach Schweinfurt

Lukas Then aus Burglauer fährt mit dem Zug zu seinem Arbeitsplatz in Schweinfurt. Die Ticketpreise findet er in Ordnung.
Foto: Silvia Gralla | Lukas Then aus Burglauer fährt mit dem Zug zu seinem Arbeitsplatz in Schweinfurt. Die Ticketpreise findet er in Ordnung.

Der 29-jährige Lukas Then pendelt regelmäßig mit dem Zug zu ZF nach Schweinfurt. Ist das nicht zeitaufwändiger als mit dem Pkw? "Nein, mit dem Auto braucht man 20 Minuten. Mit Zug und Fußweg dauert es eine halbe Stunde", sagt Then, der auch Feuerwehrkommandant in Burglauer ist.

Wie sieht es mit den Kosten aus?  "Mit Monats- oder Wochenkarten komme ich im Monat auf 160 bis 180 Euro. Das finde ich in Ordnung. In der Zeit müsste ich mindestens zweimal tanken, dazu käme der Verschleiß des Autos", rechnet Then vor. Mit den Verbindungen ist er zufrieden. "Für uns Burgläurer ist der Bahnhof super. Viele nutzen den Zug sogar, um ein zweites Familien-Auto zu ersetzen", sagt Then.

Christoph Hochrein: Pendeln ersetzt ein zweites Auto

Christoph Hochrein aus Burglauer ersetzt durch das Zug-Pendeln ein zweites Familienauto.
Foto: Silvia Gralla | Christoph Hochrein aus Burglauer ersetzt durch das Zug-Pendeln ein zweites Familienauto.

So wie Christoph Hochrein (28). "Wenn meine Frau das Auto hat, fahre ich mit dem Zug", erzählt er, während er auf die Bahn nach Bad Neustadt wartet. Die Verbindungen ließen sich gut mit dem Arbeitsbeginn um 9 Uhr takten, auch wenn der Zug meistens fünf Minuten zu spät komme. "Ich mache das gerne, es hat sich in meine Routine eingependelt. Mir würde sicher Bewegung fehlen, wenn ich nicht mit dem Zug fahren und zur Arbeit laufen würde."

Ein Burglauer ohne den "Boohof", wie die Einheimischen ihn nennen? Das mögen sich viele im Ort nicht vorstellen. So war es auch 1978, als die Bahn den Haltepunkt schloss. Damit wollten sich die Einwohner nicht abfinden. Wie aus damaligen Zeitungsartikeln hervorgeht, kam es zu Protesten.

Bürger demonstrierten 1978 in Burglauer für ihren Bahnhof

1978 wurde der Bahnhof von Burglauer geschlossen. Der damalige Bahnhofsvorsteher Bünd Lubber legte als Zeichen der Trauer einen Kranz am Bahnsteig nieder.
Foto: Margaretha Dinkel/Repro Jörg Endres | 1978 wurde der Bahnhof von Burglauer geschlossen. Der damalige Bahnhofsvorsteher Bünd Lubber legte als Zeichen der Trauer einen Kranz am Bahnsteig nieder.

Die Jugendblaskapelle spielte einen Trauermarsch und Bahnhofsvorsteher Bünd Lubber legte einen Kranz am Bahnsteig nieder. Jugendliche hatten ihn aus einem Container am Friedhof geholt. Mit Transparenten wie "Ein Bahnhof ist zum Halten da!" oder "Ist das der gute Zug der Bahn?" demonstrierten die Bürger für ihren Haltepunkt. Auf einer Unterschriftenliste sprachen sich 700 der damals 1200 Einwohner für den Erhalt aus. Und setzten sich durch: Seit Sommer 1979 halten wieder Züge in Burglauer – bis heute.

Mit Transparenten demonstrierten Jugendliche 1978 für den Erhalt ihres Bahnhofs in Burglauer, die Musikkapelle spielte dazu einen Trauermarsch.
Foto: Margaretha Dinkel/Repro Jörg Endres | Mit Transparenten demonstrierten Jugendliche 1978 für den Erhalt ihres Bahnhofs in Burglauer, die Musikkapelle spielte dazu einen Trauermarsch.

Doch wie sieht die Zukunft des Bahnhofs aus? Solche Entscheidungen würden gemeinsam mit der Bayerischen Eisenbahngesellschaft getroffen, heißt es auf Anfrage von der Deutschen Bahn. "Hierbei werden die laufenden Betriebskosten bzw. gegebenenfalls anfallende Investitionskosten in Relation mit den Reisendenzahlen gesetzt und hieraus eine wirtschaftliche Entscheidung getroffen", schreibt eine Bahn-Sprecherin. Derzeit seien keine Schließungspläne bekannt. "Es gibt keine Pläne, den Haltepunkt in Burglauer zu schließen", bestätigt auch die Bayerische Eisenbahngesellschaft.

Die Autorin über die Recherche

Kristina Kunzmann
Foto: Björn Hein | Kristina Kunzmann
Die Recherche zum Bahnhof in Burglauer war für mich besonders, weil dieser Haltepunkt für mich als "halbe" Burgläurerin (mein Vater stammt aus Burglauer) ein Stück Heimat ist. Sowohl mein Opa als auch mein Onkel waren bzw. sind Eisenbahner. Wenn ich als Kind bei Oma und Opa spielte, freute ich mich immer, wenn ein Zug vorbeirauschte, denn die Gleise verlaufen hinter ihrem Grundstück.
Der Bahnhof ist bei mir auch mit Urlaubsgefühlen verbunden: Die meisten meiner Reisen beginnen und enden dort. Unvergessen bleiben die Freitagabende während meines Studiums. Schon wenn im Zug das "Nächster Halt: Burglauer" kaum verklungen war, sah ich meinen Vater an dem einzigen Gleis warten, um meinen Koffer und mich mit nach Hause zu nehmen.
Ich finde es schön, dass es Bahnhöfe wie den in Burglauer als wichtigen Bestandteil des Nahverkehrs noch gibt. Und hoffe, dass er mir und anderen noch lange als ein Stück Heimat erhalten bleiben wird.
kuk
 
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Kommentare
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  • M. S.
    Ein Grund keine Bahn zu fahren wenn diese überall anhält und die Zeit auf der Strecke bleibt.

    In Frankreich mehr es dagegen Spaß mit der Bahn zu fahren.
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  • M. B.
    Quatsch, gerade auf diesen Strecken muss die Erfurter Bahn jede Station anfahren. Der RE hält dagegen in Münnerstadt und Ebenhausen.
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  • A. K.
    Bahn auf der Fläche schön und gut, aber auf dem Lande bzw. der breiten Fläche auch hier gehört z.B. auch die Steigerwaldbahn reaktiviert! 😃
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Sehr schöner Artikel, der die Beziehung der Burglauerer zu ihrem Bahnhof vermittelt. Vor allem passt er in die Zeit, denn es ist nötig dass auch auf dem Land ein akzeptabler ÖPNV vorhanden ist, mit dem sich die Leute identifizieren. Am besten geht das natürlich, wenn eine Bahnstrecke da ist. Schade, dass Bayern im Gegensatz zu anderen Bundesländern jeglichen Plänen Bahnstrecken zu reaktivieren nur Steine in den Weg legt, statt sie aktiv anzugehen. Nur aufs Auto zu setzen hat sich als Irrweg erwiesen, aber Fehler der Vergangenheit kann man korrigieren - siehe die zeitweise Stilllegung des Haltepunktes Burglauer.
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  • R. S.
    Das ist eine wunderbare Art, über einen Bahnhof zu schreiben, Frau Kunzmann!
    Bitte weiter so.

    Die Strecke Gemünden - Bad Kissingen hat auch noch Potential.

    Alles Gute,
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  • A. R.
    Toller Artikel!
    Da kann man sich gleich vorstellen wie ein Betrieb der Steigerwaldbahn aussehen könnte!
    Ich hoffe es können weitere Haltepunkte gerettet und mehr Strecken reaktiviert werden.
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