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Würzburg
Zwei Ordensfrauen über Armut: "Wenn man sich bemüht um ein einfaches Leben, braucht man wenig"
Schwester Rafaela und Schwester Hedwig haben beim Eintritt ins Kloster ihren Besitz abgegeben. 30 Euro im Monat haben sie zur Verfügung. Wie geht es ihnen damit?
Möchten sie sich etwas kaufen, was einen Monatsbetrag von 30 Euro übersteigt, müssen die Generalvikarin der Würzburger Erlöserschwestern, Schwester Hedwig Zinner (links), und Schwester Rafaela Rink (rechts) vorher immer ihre Kommunitätsleiterin fragen.
Foto: René Ruprecht | Möchten sie sich etwas kaufen, was einen Monatsbetrag von 30 Euro übersteigt, müssen die Generalvikarin der Würzburger Erlöserschwestern, Schwester Hedwig Zinner (links), und Schwester Rafaela Rink (rechts) vorher ...
Gisela Rauch
 |  aktualisiert: 11.04.2024 02:48 Uhr

Wenn Ordensfrauen ins Kloster eintreten, legen sie neben den Gelübden der Keuschheit und des Gehorsams auch das Gelübde der Armut ab. Wie zeigt sich diese selbstgewählte Armut im Klosteralltag? Was bedeutet sie? Warum ist sie für Ordensfrauen positiv besetzt? Schwester Hedwig Zinner, die Generalvikarin der Würzburger Erlöserschwestern, und Schwester Rafaela Rink beantworten viele Fragen zum Thema Armut.

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