Würzburg
Zwei Ordensfrauen über Armut: "Wenn man sich bemüht um ein einfaches Leben, braucht man wenig"
Schwester Rafaela und Schwester Hedwig haben beim Eintritt ins Kloster ihren Besitz abgegeben. 30 Euro im Monat haben sie zur Verfügung. Wie geht es ihnen damit?
Wenn Ordensfrauen ins Kloster eintreten, legen sie neben den Gelübden der Keuschheit und des Gehorsams auch das Gelübde der Armut ab. Wie zeigt sich diese selbstgewählte Armut im Klosteralltag? Was bedeutet sie? Warum ist sie für Ordensfrauen positiv besetzt? Schwester Hedwig Zinner, die Generalvikarin der Würzburger Erlöserschwestern, und Schwester Rafaela Rink beantworten viele Fragen zum Thema Armut.
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