zurück
Würzburg
Würzburger Impfgegner vergleichen sich mit jüdischen NS-Opfern
Corona-Demonstranten inszenierten sich Ende Oktober als verfolgte Juden: "Völlig geschmacklos", sagt die Stadt. Rias Bayern zeigt sich entsetzt. Doch ist so ein Vergleich auch strafbar?
Mit gelben Punkten, die an den sogenannten Judenstern erinnern sollten, demonstrierten Corona-Leugner am 29. Oktober in Würzburg. Künftig verbietet die Stadt die Verwendung solcher Punkte.
Foto: Rias Bayern | Mit gelben Punkten, die an den sogenannten Judenstern erinnern sollten, demonstrierten Corona-Leugner am 29. Oktober in Würzburg. Künftig verbietet die Stadt die Verwendung solcher Punkte.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:43 Uhr

Rund zehn der 45 Personen, die am Freitag, 29. Oktober, an einer öffentlichen Versammlung der Initiative "Eltern stehen auf" vor dem Würzburger Hauptbahnhof teilgenommen haben, trugen auf ihren Jacken runde gelbe Aufkleber mit der Aufschrift "ungeimpft". Eine Anspielung auf den gelben Davidstern, den sich Jüdinnen und Juden ab 1941 in Nazi-Deutschland anheften mussten. Die Demonstrantinnen und Demonstranten vergleichen ihre Situation also mit der Lage der NS-Opfer. Ob die Aktion strafbar ist, überprüft nun die Staatsanwaltschaft Würzburg.

Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) Bayern hat den judenfeindlichen Vorfall jetzt in den Sozialen Medien öffentlich gemacht: Zu behaupten, Ungeimpfte würden derzeit so behandelt wie Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus sei nicht nur "offensichtlich falsch", sondern bedeute auch eine "massive Verharmlosung der Verfolgung und systematischen Vernichtung der Jüdinnen und Juden Europas", sagt Rias-Sprecher Felix Balandat.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Unterstrichen werde die Gleichsetzung von Schoah und Corona-Politik noch durch den Ort der "Eltern stehen auf"-Demo in unmittelbarer Nähe zum Gedenkort für die deportierten mainfränkischen Jüdinnen und Juden auf dem Würzburger Bahnhofsvorplatz, so Balandat.

Die Verharmlosung der Schoah ist verboten

Die Verharmlosung der Schoah ist laut Strafgesetzbuch verboten - und wird als Volksverhetzung verfolgt. Ob der entsprechende Paragraf bei der Aktion mit den gelben Aufklebern greift und ein Anfangsverdacht für strafrechtlich relevante Handlungen erkennbar ist, soll jetzt zunächst in einem Vorermittlungsverfahren geklärt werden, sagt Thorsten Seebach, der Sprecher der Staatsanwaltschaft Würzburg.

Gut möglich, dass die Demonstrantinnen und Demonstranten sich ganz bewusst nicht direkt den Davidstern angeklebt, sondern diesen durch gelbe Punkte verfremdet haben, um einer möglichen Strafverfolgung zu entgehen. Schon bei früheren Demos anderswo in Deutschland kamen Gegner der Corona-Maßnahmen bei ähnlichen Aktionen mit Verweis auf die Meinungsfreiheit davon.

Zuletzt aber hatte Andreas Franck, der gerade erst ins Amt berufene Antisemitismus-Beauftragte der Justiz in Bayern, seine Kolleginnen und Kollegen bei den Staatsanwaltschaften aufgefordert, in Fällen von Antisemitismus "beherzt und mutig" zu ermitteln und mehr Taten als bisher auch zur Anklage zu bringen. Eine Forderung, die auch Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, regelmäßig erhebt.

Die Stadt Würzburg teilt auf Nachfrage dieser Redaktion mit, ihr sei im Vorfeld der Demo am 29. Oktober nicht bekannt gewesen, dass sich die Teilnehmenden gelbe Punkte ankleben wollten. Laut Sprecher Christian Weiß hat die Polizei die Aufkleber vor Ort aber geprüft und als strafrechtlich nicht relevant eingestuft. Gleichwohl betrachte man im Rathaus die Aktion als "politisch eindeutig": Das Verwenden der gelben Punkte sei "völlig geschmacklos", so Weiß. 

Stadt verbietet die gelben Punkte künftig

Unterdessen hat man im Rathaus reagiert: Im Versammlungsbescheid für künftige "Eltern stehen auf"-Kundgebungen werde "die Verwendung von Symbolen, Kleidungsstücken oder Kleidungsergänzungen, die als ,gelber Stern' an die Zwangskennzeichnung von Jüdinnen und Juden während des nationalsozialistischen Regimes erinnern", ausdrücklich untersagt, betont Sprecher Weiß. Verboten seien auch Abwandlungen davon wie "Gelbe Punkte", "Gelbe Vierecke" oder Ähnliches mit Zufügung oder Ersetzung des Wortes "Jude" oder anderer Worte wie etwa "nicht geimpft" oder "ungeimpft". Die Auflage sei erforderlich, "um die Verharmlosung der nationalsozialistischen Gewalt- und Willkürherrschaft zu verhindern sowie die Würde der Opfer zu schützen".  

Auf die Frage, warum die "Eltern stehen auf"-Aktivistinnen und -Aktivisten ausgerechnet in der Nähe des "DenkOrt Deportationen" demonstrieren durften, verweist man bei der Stadt auf die bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung. Der Bahnhofsvorplatz werde derzeit häufiger für Versammlungen genutzt, weil dort - anders als in der Innenstadt - der erforderliche Mindestabstand von 1,50 Meter zwischen den Teilnehmenden gut sichergestellt werden könne.

Der Würzburger Rechtsanwalt, der die Versammlung am 29. Oktober im Namen der Initiative "Eltern stehen auf" bei der Stadt angemeldet hatte, war trotz mehrfacher Versuche für diese Redaktion nicht zu sprechen. Er war bei Kundgebungen in der Region immer wieder als Corona-Leugner aufgetreten. 

2G-Regelung mit Judenverfolgung verglichen

Auch im Fall eines Mannes aus dem Landkreis Kitzingen, der in einem Facebook-Post die 2G-Zugangsregelung einer Diskothek mit dem "Prinzip des Judensterns" verglichen habe, leitet die Staatsanwaltschaft Würzburg jetzt Vorermittlungen wegen möglicher Straftaten wie Volksverhetzung ein. Derweil hat sich der Kreisverband Kitzingen der FDP, für die der Mann mehrfach bei Wahlen angetreten ist, von dessen Äußerungen in einer Pressemitteilung "mit aller Entschiedenheit" distanziert. 
micz
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Michael Czygan
Antisemitismus
Coronavirus
FDP
Innenstädte
Josef Schuster
Judenverfolgung
Polizei
Rathäuser
Staatsanwaltschaft Würzburg
Stadt Würzburg
Strafgesetzbuch
Zentralrat der Juden in Deutschland
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • simonhard
    Respekt. 10 Personen kleben sich ein gelbes Zettelchen an den Oberarm mit der Aufschrift geimpft. Warum das überhaupt einer Erwähnung in der Presse wert ist erschließt sich mir nicht. 10 Leute sind auch nicht relevant für irgendeine Partei, Strömung oder die Allgemeinheit. Jetzt noch Vergleiche mit dem Judenstern herzustellen, naja. 10 Leute!!...zuviel Aufmerksamkeit für diese Coronaleugner.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Steler06501902
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • mainpost@wegner.email
    Alles klar! Dann passen Sie mal schön auf, dass Sie beim nächsten mal Gemüse schnibbeln nicht in die Finger säbeln. Da kommt nämlich noch ganz anderes ohne den Umweg über den Verdauungstrakt in den Körper und die Blutbahn. Na, schon bei der Auffrischimpfung für Tetanus gewesen?
    Und wenn wir jetzt auch noch über die Gentechnologie herziehen wollen, dann bitte im Kontext konsequent.
    Gentechnisch veränderte Lebensmittel werden in der Regel aus gentechnisch veränderten Organismen hergestellt, die keine nennenswerten natürlichen Feinde haben oder besonders tolle Erträge haben und sich in der Regel weitervermehren. Mit allen Konsequenzen, die auch aus einer weiteren, insbesondere unkontrollierten Weiterverbreitung entstehen können.
    Impfstoffe dagegen sind Trainingsmaterial für das Immunsystem. Damit ist ein natürlicher Feind vorhanden, der eine ungehemmte Ausbreitung verhindert. Genau diesen Effekt erzielen zugelassene Impfstoffe. Anderes kriegt keine Zulassung.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • mainpost@wegner.email
    Wenn Genmais-Mutanten marodierend durch die Straße ziehen, habe ich sehr wohl Angst!
    Aber Jux beiseite. Ihre Antwort zu meinem Beitrag ist hahnebüchend. Lassen Sie sich einmal den Unterschied zwischen genetisch veränderten Organismen und gentechnisch prodizierten Impfstoffen erklären. Da gibt es nämlich einen riesengroßen Unterschied. So in etwa wie bei Autonomie und Autokrat. Das sind beides Autos. Oder?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Ach Ihr Ärmsten

    von uns Geimpften verlangt Ihr die Solidarität, Euch überall mit reinzulassen, aber Euren Teil dazu beizutragen, der Weiterverbreitung des Virus entgegenzuwirken, verweigert Ihr? Überlegt Euch mal, wie Ihr das fändet, wäre es umgekehrt: Ihr seid auf Euer Risiko in Vorleistung getreten, aber profitieren wollen insbesondere diejenigen, denen das piepegal ist. Irgendwo hat der Spaß mal ein Loch.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • mainpost@wegner.email
    Aber ja doch, insbesondere weil die Stadt, die gerne mal als „Nix-auf-die-Reihebringer“ bezeichnet wird, binnen 2 Wochen einen praktikablen Maßnahmenplan aus dem Hut gezaubert hat, mit dem sowas zukünftig verhindert werden soll!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • mainpost@wegner.email
    Es ist nicht klar, auf welchen Kommentar sich Ihr Kommentar bezieht.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • rainer.mahler@web.de
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • rasputin32
    Muss man heute nochmal aufwärmen, was vor 2 Wochen fast niemand zur Kenntnis genommen hat und schon lange vergessen ist?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • kej0018@aol.com
    @rasputin 32
    Ja. Und zwar so oft, bis der letzte kapiert hat, worum es geht.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Eben kommt die Meldung, dass sich Tante Weidel von der Apokalypse für Deutschland mit dem Corona-Virus infiziert hat ...

    Ein Schelm, der jetzt Böses dabei denkt ...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • didier69
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Können Sie gerne tun.

    Auch deren Verhalten finde ich unverantwortlich bzw. grob fahrlässig, weil sie (manchmal leider) auch eine Vorbildfunktion haben, bzw. meinen eine Vorbildfunktion zu haben.

    Die (übrigen) Gedanken zu einer gewissen Person behalte ich jetzt aber für mich, nur soviel:

    Die Gedanken sind frei ...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • saf.wuerzburg@t-online.de
    P.S.:

    Da Sie ja so "impfbegeistert" sind, noch eine Meldung hinterher:

    Die Leute wachen jetzt doch langsam auf und lassen sich impfen, was der Leerdenker-Sekte jetzt zwar gar nicht gefallen dürfte, mir aber schon.

    Zu sehen war dies heute in einem ehemaligen Kaufhaus, zwar nicht in Würzburg, aber immerhin.

    Ja, die Menschen sind doch schlauer als angenommen und folgen nicht (mehr) dem kruden Weltbild dieser Verschwörungs-Sektierer.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Mementomori
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • juergenmagic@t-online.de
    Der Vergleich geht gar nicht und ist völlig daneben. Aber was mich in der ganzen Diskussion stört, ist dass die Geimpften quasi als Gutmenschen und die Ungeimpften als Bösmenschen qualifiziert werden. Vor allen Dingen die Wortwahl ist oft nicht ok. Nur weil viele wie auch ich geimpft sind, haben wir nicht das Recht eine Hexenjagd zu veranstalten, die auch noch von der Politik initiert wird.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • olgopf22270311
    Vor allem Geimpfte von heute sind schon Ungeimpfte von morgen, das wird vergessen. Und noch schlimmer, meisten Geimpfte benehmen sich wie unsterbliche mit Freibrief oder Flatrate für Krankenhaus und versuchen sich selbst und anderen zu überzeugen, dass sie weder infektiös bzw. Virus verbreiten können.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • mainpost@wegner.email
    Das erzählen Sie mal den Supergescheiten, die sich für teuer Geld einen gefälschten Impfnachweis besorgen, um an dem ach so verhassten Geimpftenleben teilnehmen zu können. So nebenbei muss mensch schon ganz schön verquert denken, um so etwas zu tun. Geld ausgeben um etwas zu tun, das es für 1 bis 2 Piekser beim Doc gibt. Aber ich weiß schon, mensch weiß ja nicht was da im Impfstoff drin ist. Alles klar, für 99 Cent 100 Gramm abgepackte Wurscht beim Discounter kaufen, aber dann anzweifeln, was in ein paar Milliliter Spritze drin ist. KOPFSCHÜTTEL...

    Und was ist mit den radikalen Imfgegnern, die harmlose, aber nutzlose Ringerlösung in die Impfspritzen aufgezogen haben? Für mich ist das gleichzusetzen mit versuchtem Mord, vollendeter Mord wäre getrennt nachzuweisen, weil Heimtücke und Vorsatz eindeutig erfüllt sind. Aber davon hört mensch nichts mehr. Wahrscheinlich, weil Dummheit in Deutschland straffrei ist und diese Leute mit Körperverletzung davonkommen. Ist ja nix weiter passiert.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • mainpost@wegner.email
    Und überdies, wie kommen Sie auf die Idee, dass es mir wurscht ist, was in meiner Wurscht, respektive in meiner Impfspritze drin ist?
    Das ganze Leben ist eine endlose Kette von Risikoabschätzungen. Fast immer ist mensch dabei auf das Knowhow Anderer angewiesen und muss sich auf deren Ehrlichkeit verlassen. Wer soviel Misstrauen gegenüber anderen Meschen in sich trägt wie die Impfgeger, der sollte die ganz schnell aus seiner Wohnung ausziehen! Wer weiß was Architekt, Bauträger, Maurer und alle anderen beim Bau im Schilde führten. Verkauft eure Fahrzeuge! Wer weiß, was da für Bremsen eingebaut sind. Werft Eure Telefone weg! Das sind Abhörwanzen. Betrahlungssysteme, die Eure Gedanken auf Linie bringen werden, sobald die Reptilienregierung das will.
    Ah bisserl mehr Vertrauen und gehörig weniger Misstrauen tut uns allen gut...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Mic_Ro
    Das sind KEINE Eltern die aufstehen sondern Menschen die bewusst das System destabilisieren und braunes Gedankengut verbreiten! An dem Aufzug, an den Stickern, an den extremistischen und gesellschaftsfeindlichen Aussagen gibt es nichts zu beschönigen oder zu interpretieren! Keinen Millimeter! Sie dürfen sich auch nicht hinter Demonstrationsrecht oder Meinungsfreiheit verstecken! Diese Rechte werden missbraucht!
    Diesen Strömungen darf man keine Plattform bieten!
    Die Stadt darf so etwas nicht mehr genehmigen!
    Unerklärlich wie die Mainpost dieser Bewegung auch noch diese Plattform bietet? Warum wird das noch gefördert?
    Warum zwingt die Zeitung keine Kante?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten