Würzburg/Marktbreit
"Wir reduzieren unsere Mitarbeiter nicht auf ihr Handicap": Wie Inklusion in unterfränkischen Firmen gelingt
Trotz Behinderung eine feste Stelle auf dem ersten Arbeitsmarkt? Ausbilder und Beschäftigte von Gartenbaubetrieben und Dienstleistern berichten, wie das zusammengehen kann.

Als Moritz von Ahn vor fünf Jahren die Rupert-Egenberger-Schule in Höchberg verließ, war für ihn klar: Er will nicht in eine Werkstätte für Menschen mit Behinderung, er will im Freien arbeiten. Und vor allem möglichst selbständig - trotz seiner Lernschwäche. Genau das kann der 23-Jährige heute tun, wenn er auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände am Würzburger Hubland die Anlagen pflegt und neu bepflanzt.
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