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Würzburg/Marktbreit
"Wir reduzieren unsere Mitarbeiter nicht auf ihr Handicap": Wie Inklusion in unterfränkischen Firmen gelingt
Trotz Behinderung eine feste Stelle auf dem ersten Arbeitsmarkt? Ausbilder und Beschäftigte von Gartenbaubetrieben und Dienstleistern berichten, wie das zusammengehen kann.
In Inklusionsfirmen tätig - mit und ohne Handicap: (v.li.) Christopher Leuz, Markus Priebe, Torsten Goldbach, Moritz von Ahn, Stefan Sennefelder und Benjamin Nebas berichten von Arbeit und Ausbildung. 
Foto: Thomas Obermeier | In Inklusionsfirmen tätig - mit und ohne Handicap: (v.li.) Christopher Leuz, Markus Priebe, Torsten Goldbach, Moritz von Ahn, Stefan Sennefelder und Benjamin Nebas berichten von Arbeit und Ausbildung. 
Folker Quack
 |  aktualisiert: 18.04.2025 09:17 Uhr

Als Moritz von Ahn vor fünf Jahren die Rupert-Egenberger-Schule in Höchberg verließ, war für ihn klar: Er will nicht in eine Werkstätte für Menschen mit Behinderung, er will im Freien arbeiten. Und vor allem möglichst selbständig - trotz seiner Lernschwäche. Genau das kann der 23-Jährige heute tun, wenn er auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände am Würzburger Hubland die Anlagen pflegt und neu bepflanzt.  

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