Würzburg
Unveröffentlichte Würzburg-Fotos zeigen Hoffnung zwischen Trümmerbergen
Wolfgang Schindler fotografierte 1951 seine langsam wiedererstehende Heimatstadt – und wurde zum Chronisten des anlaufenden Wiederaufbaus. Seine Fotos wurden noch nie veröffentlicht.
![Domstraße und Augustinerstraße, aufgenommen vom Anwesen Sterngasse 1 aus. Der Grafeneckart diente wieder als Rathaus, Stadtratssitzungen fanden im Wappensaal statt. Domstraße und Augustinerstraße, aufgenommen vom Anwesen Sterngasse 1 aus. Der Grafeneckart diente wieder als Rathaus, Stadtratssitzungen fanden im Wappensaal statt.](/storage/image/5/7/0/0/9480075_app-article-teaser-large_1Bs6nF_ntHJuJ.jpg)
Die Neubaukirche weckte beim 28-jährigen Wolfgang Schindler schmerzvolle Erinnerungen, als er sie am 5. März 1951 fotografierte. In der Universitätskirche hatte sein Vater Hanns Schindler, ein Orgel-Professor, Konzerte gegeben. Jetzt stand sie als ausgebrannte Ruine da, provisorisch mit einem Notdach versehen.
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