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Rottendorf
Unterfränkische Landwirtschaft kämpft mit unterdurchschnittlicher Ernte: Wenig Sonne und Frost im April sorgen für Ausfälle
Der negative Trend führt sich auch in dieser Ernte-Periode fort. Durch die wechselhafte Witterung sind die Erträge der Landwirte weit von Durchschnittswerten entfernt.
Der Weizen gehört weiterhin zu den wichtigsten Kulturen in Unterfranken, aber auch er litt unter dem wechselhaften Wetter mit wenig Sonne.
Foto: Andreas Arnold | Der Weizen gehört weiterhin zu den wichtigsten Kulturen in Unterfranken, aber auch er litt unter dem wechselhaften Wetter mit wenig Sonne.
Julian Bandorf       -  Julian Bandorf wuchs im Landkreis Schweinfurt auf und absolvierte zunächst eine Berufsausbildung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung. Danach machte er Abitur am Schweinfurter Bayernkolleg und studierte Germanistik und Political and Social Studies an der Uni Würzburg. 2021 begann er seine freie Mitarbeit bei der Main-Post, seit April 2024 ist er Redaktionsvolontär.
Julian Bandorf
 |  aktualisiert: 08.08.2024 02:45 Uhr

Die Witterung meint es auch im Jahr 2024 nicht gut mit der unterfränkischen Landwirtschaft: Trockenheit und Hitze blieben in der noch laufenden Ernte-Saison zwar weitgehend aus, die vielen Regenfälle und verhältnismäßig späten Kälteeinbrüche im April gaben allerdings nur wenig Anlass zur Freude. So beschrieb der Bayerische Bauernverband (BBV) die Stimmung bei seiner Erntepressekonferenz am Donnerstag in Rottendorf (Lkr. Würzburg).

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