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Würzburg
Teutonia Prag: Darum darf die rechtsextreme Würzburger Burschenschaft auf Grundstück von gemeinnütziger Stiftung bleiben
Rechtsextreme Vernetzung auf dem Grundstück einer gemeinnützigen Organisation: Was die rechtliche Prüfung durch die Würzburger Stiftung Bürgerspital ergeben hat.
Das Grundstück der rechtsextremen Burschenschaft Teutonia Prag in Würzburg befindet sich teilweise im Eigentum der gemeinnützigen Würzburger Stiftung Bürgerspital.
Foto: Thomas Obermeier (Archivfoto) | Das Grundstück der rechtsextremen Burschenschaft Teutonia Prag in Würzburg befindet sich teilweise im Eigentum der gemeinnützigen Würzburger Stiftung Bürgerspital.
Aaron Niemeyer
 |  aktualisiert: 25.02.2024 03:31 Uhr

Die gemeinnützige Stiftung Bürgerspital wird den Erbbaurechtsvertrag der rechtsextremen Burschenschaft Teutonia Prag nach einer rechtlichen Prüfung nicht kündigen. "Es besteht keine rechtliche Grundlage für eine Kündigung, sodass die Burschenschaft das Grundstück auch künftig nutzen darf", bestätigt Georg Wagenbrenner, Pressesprecher der Stadt Würzburg auf Anfrage der Redaktion. Es lägen keine Vertragsstörungen vor, die eine vorzeitige Kündigung ermöglichten.

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