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Würzburg
Skurriler Bestseller und Ärger mit den Behörden: So läuft es sechs Monate nach Eröffnung im Automatenladen in Würzburg
Ein halbes Jahr gibt es den beliebten Walk-In-Supermarkt nun. Warum es immer wieder Ärger mit der Stadt Würzburg gibt und welches Produkt überraschend gut gekauft wird.
Der Inhaber des Automatenladens, Nicolas Gancarz,  in der Sanderstraße in Würzburg hat nur wenig Ruhe. Für seine Kundschaft passt er die Produkte immer neu an und auch die Behörden bereiten ihm schlaflose Nächte.
Foto: Thomas Obermeier | Der Inhaber des Automatenladens, Nicolas Gancarz,  in der Sanderstraße in Würzburg hat nur wenig Ruhe. Für seine Kundschaft passt er die Produkte immer neu an und auch die Behörden bereiten ihm schlaflose Nächte.
Gina Thiel
 |  aktualisiert: 09.02.2024 00:38 Uhr

Samstag, Sonntag und wochentags ab 20 Uhr: Das sind für Nicolas Gancarz und Timo Haardörfer die besten Zeiten. Denn erst dann beginnt für ihr Geschäft in der Sanderstraße in Würzburg die Hauptverkaufszeit. Vor knapp sechs Monaten hatten die beiden den ersten Walk-In-Supermarkt in Würzburg eröffnet. 24 Stunden jeden Tag in der Woche können Feiernde und Vergessliche in das Geschäft spazieren und sich an einem der Automaten kaufen, was ihr Herz begehrt – und genau das tun sie auch, laut Gancarz.

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