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Würzburg
Residenz Würzburg: Seit 40 Jahren Unesco-Weltkulturerbe – als das erste in Bayern
Einer der prächtigsten Fürstenhöfe Europas, Inbegriff des Barock! Am 30. Oktober 1981 wurde Balthasar Neumanns Prachtbau in die Unesco-Welterbeliste aufgenommen. Wie kam's?
Nachtmusik beim Mozartfest im Hofgarten der Würzburger Residenz - die Gartenanlage zählt zum Kulturerbe dazu.
Foto: Fabian Gebert | Nachtmusik beim Mozartfest im Hofgarten der Würzburger Residenz - die Gartenanlage zählt zum Kulturerbe dazu.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:07 Uhr

Entschieden wurde am anderen Ende der Welt: Vor 40 Jahren, am 30. Oktober 1981, beschlossen die Teilnehmer der 5. Komiteesitzung der Unesco im australischen Sydney, den Speyrer Dom in den Kreis der Welterbestätten aufzunehmen. Und außerdem: die Residenz, samt Hofgarten und Residenzplatz in Würzburg. Drei Jahre nach dem Aachener Dom sollten zwei weitere bedeutende Bauwerke aus Deutschland in die illustre, damals noch kleine Runde von 112 Welterbestätten kommen.

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