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Würzburg
Recup, Vytal oder doch Papier? So geht die Würzburger Gastronomie mit der neuen Mehrwegpflicht um
Seit Beginn des Jahres gilt die neue Mehrwegpflicht. So gehen Würzburger Gastronominnen und Gastronomen damit um und das halten sie von der neuen Regelung.
Franziska Rhein von der 'Brotzeitbar' ist überzeugt von den Mehrweg-Verpackungen der Marke 'Recup'. 
Foto: Patty Varasano | Franziska Rhein von der 'Brotzeitbar' ist überzeugt von den Mehrweg-Verpackungen der Marke 'Recup'. 
Eva Kröger
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:26 Uhr

Welcher Anbieter von Mehrweg-Verpackungen passt am besten zu unserem Angebot? Diese Frage müssen sich seit dem 1. Januar viele Restaurants und Betriebe stellen, die ihr Essen auch zum Mitnehmen anbieten. Grund dafür: die neue Mehrwegpflicht. Diese besagt, dass Gastronomiebetriebe neben Einwegverpackungen, sollten diese einen Plastikanteil haben, auch Mehrwegoptionen anbieten müssen. Sollten sie diese nicht haben, sind sie verpflichtet, von Kundinnen und Kunden mitgebrachte Behältnisse zu befüllen. Ausgenommen von der Regelung sind lediglich Betriebe, die eine Verkaufsfläche von unter 80 Quadratmetern und nur bis zu fünf Angestellte haben. Was sagt die Würzburger Gastronomieszene zu dieser Neuerung und wird sie von der Kundschaft angenommen?

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