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Würzburg
"Too Good To Go": Wie die App in Würzburg eine Veränderung im Konsumverhalten erreichen möchte
Immer mehr Würzburger nutzen die App "Too Good To Go", um Lebensmittel, die sonst im Müll landen würden, günstig zu kaufen. Doch hat die App wirklich nur positive Seiten?
'Too Good To Go':  Maurizio Menna, einer der Inhaber von 'Pasta e Olio' in der Eichhornstraße verkauft seine übrig gebliebene Pasta über die App.
Foto: Johannes Kiefer | "Too Good To Go":  Maurizio Menna, einer der Inhaber von "Pasta e Olio" in der Eichhornstraße verkauft seine übrig gebliebene Pasta über die App.
Antonia Röhrer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:28 Uhr

Eine Lösung für die Massen an verschwendeten Lebensmitteln scheint dringend notwendig zu sein: Laut einer Studie der World Wide Fund For Nature (WWF) von 2015 landen in Deutschland pro Jahr mehr als 18 Millionen Tonnen an Lebensmitteln im Müll - fast ein Drittel des Nahrungsmittelverbrauchs. Dazu gelten rund 84 Prozent der Lebensmittelabfälle im Handel als vermeidbar, wie die Verbraucherzentrale in einer Studie aus dem Jahr 2022 festhält.

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