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Würzburg
Pandemie und Co.: Wie die Feuerwehr im Katastrophenfall arbeitet
Bei einem Katastrophenfall ist die Arbeit vieler Institutionen gefragt. Der Leiter des Amtes für Zivil- und Brandschutz in Würzburg über einen Einsatz, der schon über 500 Tage dauert.
Er steht mit dem Führungsstab Katastrophenschutz seit über 500 Tagen im Corona-Dauereinsatz: Harald Rehmann, Leiter der Würzburger Berufsfeuerwehr und des Amtes für Zivil- und Brandschutz.
Foto: Thomas Obermeier | Er steht mit dem Führungsstab Katastrophenschutz seit über 500 Tagen im Corona-Dauereinsatz: Harald Rehmann, Leiter der Würzburger Berufsfeuerwehr und des Amtes für Zivil- und Brandschutz.
Catharina Hettiger
 |  aktualisiert: 09.02.2024 12:58 Uhr

Corona hat viele Institutionen vor bisher nicht gekannte Herausforderungen gestellt: Nachdem der erste Corona-Fall in Deutschland am 27. Januar 2020 bekannt wurde, wurde vom 16. März bis zum 16. Juni 2020 in Bayern der Katastrophenfall festgestellt. Dies geschah wenige Monate später, vom 9. Dezember bis zum 7. Juni 2021, ein zweites Mal. Was dies für das Amt für Zivil und Brandschutz in Würzburg bedeutet, erklärt dessen Leiter Harald Rehmann im Gespräch mit dieser Redaktion. Ein Rückblick auf zwei Corona-Wellen und einen Einsatz, der inzwischen über 500 Tage dauert.

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