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Würzburg
Mit über 40 Jahren in die Pflege: 4 ältere Auszubildende erzählen, warum sie noch mal neu anfangen
Zurück in die Schule und Arbeit im Schichtdienst. Vier Auszubildende erzählen, weshalb sie sich mit über 40 Jahren noch für die Pflege entschieden haben.
Auch mit Mitte 40 ist noch ein Karrierewechsel möglich. Natalie Fuhrmann, Magda Popov, Katja Grötsch und Heike Lorey haben sich für einen späten Einstieg in die Pflege entschieden.
Foto: Fabian Gebert, Thomas Obermeier | Auch mit Mitte 40 ist noch ein Karrierewechsel möglich. Natalie Fuhrmann, Magda Popov, Katja Grötsch und Heike Lorey haben sich für einen späten Einstieg in die Pflege entschieden.
Christina Bartholome
 |  aktualisiert: 28.10.2023 03:04 Uhr

Etwa jeder zehnte bayerische Auszubildende in der Pflege ist laut statistischem Bundesamt 40 Jahre alt oder älter. Dabei weckt der späte Ausbildungsbeginn häufig Erstaunen: Ist es nicht schwierig, in dem Alter noch zu lernen? Und ist es nicht körperlich zu anstrengend, da noch einmal in der Pflege anzufangen?

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