zurück
Würzburg/Giebelstadt/Karbach
Ausbildung statt Studium: 5 Auszubildende erklären, warum sie von der Uni ins Handwerk gewechselt sind
Immer mehr junge Leute studieren, obwohl sie im Handwerk dringend gebraucht werden. Wie diese fünf Akademiker und Studienabbrecher aus Unterfranken, die umgeschult haben.
Raus aus der Uni , weg vom Computer, in die Werkstatt mit Arbeit zum Greifen: (von links) Lilli Schmelz, Daniel Hall, Thomas Lutz, Melanie Rapp und Moritz Obenhofer haben sich für eine Ausbildung im Handwerk entschieden.
Foto: Thomas Obermeier, Patty Varasano | Raus aus der Uni , weg vom Computer, in die Werkstatt mit Arbeit zum Greifen: (von links) Lilli Schmelz, Daniel Hall, Thomas Lutz, Melanie Rapp und Moritz Obenhofer haben sich für eine Ausbildung im Handwerk entschieden.
Marcel Dinkel
,  und   Michael Endres
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:26 Uhr

Die Zahl der Studierenden in Deutschland steigt und steigt. Laut Statistischem Bundesamt waren im Wintersemester 2022/2023 fast drei Millionen Studierende an den Hochschulen und Universitäten eingeschrieben. Im Handwerk hingegen ist die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge seit Jahren rückläufig. Im Jahr 2022 haben sich bundesweit 127.400 Menschen für eine Ausbildung im Handwerk entschieden. 2012 waren es noch 145.491. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar