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Würzburg
Krebs: Wie Forschung den Patienten neue Hoffnung gibt
Jeder zweite Deutsche erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Therapien und Heilungschancen haben sich deutlich verbessert – dank Medizinforschung, auch in Mainfranken.
Noch vor den Corona-Beschränkungen: Ärzte verschiedener Disziplinen diskutieren in einem Konferenzraum der Uniklinik in Würzburg über Therapie und Behandlung konkreter Tumorerkrankungen.
Foto: Daniel Peter | Noch vor den Corona-Beschränkungen: Ärzte verschiedener Disziplinen diskutieren in einem Konferenzraum der Uniklinik in Würzburg über Therapie und Behandlung konkreter Tumorerkrankungen.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:24 Uhr

Wo bestimmte Diagnosen früher Todesurteile waren, gibt es heute Hoffnung für Patienten: Rund die Hälfte der Krebserkrankungen in Deutschland ist mittlerweile heilbar, Tendenz steigend. Verantwortlich dafür sind Fortschritte in der medizinischen Forschung – neue Geräte, Therapien, Medikamente, wie sie auch an der Würzburger Uniklinik entwickelt werden.

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