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Würzburg
Neues Krebszentrum will bessere Therapie für Patienten in Bayern
Mit einem gemeinsamen Zentrum wollen Bayerns Unikliniken im Kampf gegen Krebs vorankommen. Auch Würzburg ist dabei. In dieser Woche wurde ein Bürgertelefon freigeschaltet.
Führende Köpfe der Krebsforschung: Für die Würzburger Uniklinik gehören Prof. Ralf Bargou (links) und Prof. Hermann Einsele dem Direktorium des neugegründeten Bayerischen Krebsforschungszentrums an.
Foto: Johannes Kiefer | Führende Köpfe der Krebsforschung: Für die Würzburger Uniklinik gehören Prof. Ralf Bargou (links) und Prof. Hermann Einsele dem Direktorium des neugegründeten Bayerischen Krebsforschungszentrums an.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:52 Uhr

Es soll die Erkennung und Behandlung von Krebserkrankungen stärken und Patienten einen besseren Zugang zu Therapien ermöglichen: das neuen Bayerische Zentrum für Krebsforschung (BZKF), das seit dieser Woche ein eigenes Bürgertelefon freigeschaltet hat. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte das Krebszentrum in seiner Regierungserklärung im April 2018 angekündigt. Vor einem Jahr vom Kabinett beschlossen, stellte Söder bei der Vertragsunterzeichnung im November 150 Millionen Euro für den Aufbau in den kommenden fünf Jahren in Aussicht. 

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