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Würzburg
Gemeinsam in Mainfranken: Kampf gegen die Volkskrankheit Krebs
Krebs trifft mittlerweile jeden zweiten Deutschen. Dass heutzutage mehr Erkrankte geheilt werden können, ist ein Verdienst erfolgreicher Forschung. Auch in Unterfranken.
Zum Weltkrebstag am 4. Februar wurden am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg neueste Entwicklungen bei bildgebenden Verfahren für die Diagnose und Therapie von Krebs vorgestellt.
Foto: Uwe Anspach, dpa | Zum Weltkrebstag am 4. Februar wurden am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg neueste Entwicklungen bei bildgebenden Verfahren für die Diagnose und Therapie von Krebs vorgestellt.
Jürgen Sterzbach
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:36 Uhr

Jedes Jahr erhalten rund 510.000 Menschen in Deutschland laut Deutscher Krebshilfe die Diagnose Krebs. Tendenz steigend. "Es ist ein Schock. Es zieht einem den Boden unter den Füßen weg", sagt Krebspatientin Ulrike S. aus Würzburg. Viele Betroffene würden sich nicht trauen, offen über ihre Diagnose zu sprechen: "Krebs ist immer noch ein Tabuthema." Auch Angehörige und Freunde tun sich oft schwer, darüber zu reden.

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