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Rimpar/Kitzingen
Kampf gegen Trockenheit und Artenschwund: In Unterfranken stehen viele Biotopbäume - kann das den Wald retten?
In den Landkreisen Würzburg und Kitzingen wurden im vergangenen Jahr mehr als 6000 Biotop- und Totholzbäume gefördert. Welche Vorteile das für uns alle hat.
Der Förster Philipp Stamm, die stellvertretende Leiterin des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kitzingen-Würzburg Elfi Raunecker und der Abteilungsleiter Forsten am AELF Michael Grimm stehen an einer 200-jährigen Buche im Gemeindewald Rimpar (Lkr. Würzburg).
Foto: Thomas Obermeier | Der Förster Philipp Stamm, die stellvertretende Leiterin des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kitzingen-Würzburg Elfi Raunecker und der Abteilungsleiter Forsten am AELF Michael Grimm ...
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:37 Uhr

Wäre Unterfranken ein Paradies, genauer gesagt ein Paradies für Bäume, stünden einer großen Buche an einem Hitzetag über 100 Liter Wasser zur Verfügung. Das Gegenteil ist aber der Fall. Unterfranken ist ein Hotspot für Hitze und Trockenheit. Der Klimawandel verschärft das Problem. Überall vertrocknen, verbrennen und verdorren Bäume.

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