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Leinach
Hotspot Würzburg: So will eine Försterin das Waldsterben stoppen
Der Landkreis Würzburg spürt den Klimawandel extrem: Seine Waldklima-Station liefert bayernweit die höchsten Temperaturen. Wie Försterin Julke den Leinacher Wald retten will.
Dem Regen sei Dank: Von Dezember bis April konnten in ganz Unterfranken mehr als 1,9 Millionen neue Bäume gepflanzt werden - so auch hier im Leinacher Gemeindewald im Landkreis Würzburg. Darüber freut sich Antje Julke, Abteilungsleiterin am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Würzburg.
Foto: Thomas Obermeier | Dem Regen sei Dank: Von Dezember bis April konnten in ganz Unterfranken mehr als 1,9 Millionen neue Bäume gepflanzt werden - so auch hier im Leinacher Gemeindewald im Landkreis Würzburg.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:16 Uhr

Antje Julke lächelt. Die Abteilungsleiterin am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Würzburg ist zufrieden. Waldbesitzer und Pflanztrupps haben ganze Arbeit geleistet. 200 000 Bäumchen wurden von Dezember bis April im Kommunal- und im Privatwald des Landkreises Würzburg von Hand neu gepflanzt. Das sind mehr als drei Mal so viele wie im Jahr zuvor. 

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