zurück
Würzburg/Iphofen
Jetzt nimmt der Landkreis Würzburg Stellung zum Wasserschutzgebiet: Wird hier der Weg für Knaufs Gipsbergwerk geebnet?
Kommt Bayerns größtes Bergwerk ins geplante Trinkwasserschutzgebiet bei Würzburg? Wie sich Landrat Thomas Eberth positioniert und wann eine Entscheidung fallen könnte.
Landrat Thomas Eberth (Mitte) mit Führungskräften des Landratsamts Würzburg im Anhydrit-Bergwerk in Hüttenheim nahe des Knauf-Firmensitzes in Iphofen im Landkreis Kitzingen. 
Foto: Christian Schuster | Landrat Thomas Eberth (Mitte) mit Führungskräften des Landratsamts Würzburg im Anhydrit-Bergwerk in Hüttenheim nahe des Knauf-Firmensitzes in Iphofen im Landkreis Kitzingen. 
Angelika Kleinhenz
,  und   Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:09 Uhr

Ist Gipsabbau in einem Gebiet möglich, dessen unterirdische Grundwasserströme die Hälfte der Stadt Würzburg sowie die Gemeinden Altertheim, Waldbrunn und Zell am Main mit Trinkwasser versorgen? Diese Frage beschäftigt viele Menschen im Raum Würzburg sowie viele Beschäftigte des Knauf-Konzerns in Iphofen (Lkr. Kitzingen). An diesem Freitag will nun der Landkreis Würzburg Stellung zum geplanten Trinkwasserschutzgebiet nehmen.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar