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Würzburg/Lohr
"Ich habe Gott gespielt": Der angeklagte Schüler aus Lohr bricht am Ende des Prozesses das wochenlange Schweigen
War der tödliche Kopfschuss heimtückischer Mord oder Totschlag? Am kommenden Montag soll am Landgericht Würzburg das Urteil gegen den 15-jährigen Angeklagten fallen.
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit: Die Plädoyers sind gehalten, am Montag fällt am Landgericht Würzburg das Urteil im Prozess um den Tod eines Schülers in Lohr. 
Foto: Daniel Karmann, dpa | Unter Ausschluss der Öffentlichkeit: Die Plädoyers sind gehalten, am Montag fällt am Landgericht Würzburg das Urteil im Prozess um den Tod eines Schülers in Lohr. 
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 04.08.2024 02:39 Uhr

Es gibt kaum noch Zweifel: Der 15-jährige Angeklagte aus Lohr (Lkr. Main-Spessart), der im September 2023  mit einer gestohlenen Pistole einen Mitschüler getötet hat, wird in einer Jugendstrafanstalt untergebracht werden. Nach den Plädoyers am Donnerstag am Würzburger Landgericht lautet die Frage vor allem: für wie lange?

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