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Würzburg
Hubert Aiwanger: Am 11. Oktober sollen alle Corona-Regeln fallen
Beim Redaktionsbesuch gab sich der Freie-Wähler-Chef selbstbewusst: Ein Gespräch über eine Regierungsbeteiligung seiner Partei und die Frage, warum er sich nicht impfen lässt.
Der stellvertretende bayerische Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) beim Redaktionsbesuch in Würzburg.
Foto: Daniel Peter | Der stellvertretende bayerische Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) beim Redaktionsbesuch in Würzburg.
Achim Muth
,  Benjamin Stahl
 und  Ivo Knahn
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:57 Uhr

Hubert Aiwanger will mit den Freien Wählern in den Bundestag einziehen. Sogar auf eine Regierungsbeteiligung rechnet er sich Chancen aus. Ein Gespräch über die Ziele des bayerischen Wirtschaftsministers, der sich nicht gegen Corona impfen lassen will.

Frage: Wie in vielen Unternehmen gilt auch bei uns im Verlagshaus für externe Besucher die 3G-Regel. Sie wollen sich nicht gegen Corona impfen lassen und kommen frisch getestet zu uns. Wie sieht Ihre Test-Routine aus, wenn Sie jetzt auf Wahlkampf-Tour sind?

Hubert Aiwanger: Ich mache morgens einen Selbsttest und fahre regelmäßig übers Testzentrum. Wir sind jetzt seit fünf Tagen unterwegs und sind durch mehrere Teststraßen gefahren. Und wenn die Tests demnächst kostenpflichtig werden, dann zahle ich es eben selbst. Ich lasse mich also nicht auf Staatskosten testen. Finde es aber falsch, dass ab 11. Oktober Tests kostenpflichtig werden sollen.

"Sie müssen ja auch keinen Grund angeben, warum Sie nicht zur Freiwilligen Feuerwehr gehen."
Hubert Aiwanger ist gegen eine Auskunftspflicht beim Impfstatus
Warum lassen Sie sich eigentlich nicht impfen?

Aiwanger: Da können Sie genauso die anderen 20 bis 30 Prozent in der Bevölkerung fragen, die noch nicht geimpft sind. Da hat jeder einen anderen Grund. Ich nenne keinen. Denn egal, was ich sagen würde: Das würde gegen mich verwendet und in der Öffentlichkeit diskutiert werden – von Wissenschaftlern, von Politikern, von wem auch immer. Wir haben keine Impfpflicht, deswegen hat man auch keine Auskunftspflicht, warum man nicht geimpft ist. Sie müssen ja auch keinen Grund angeben, warum Sie nicht zur Freiwilligen Feuerwehr gehen.

Aber ist Impfen nicht oberstes Gebot, wenn man zurück zur Normalität will? Haben Sie da nicht eine Vorbildfunktion?

Aiwanger: Impfen ist ein wichtiger Baustein und ich bin froh dass wir Corona-Impfstoffe haben. Ich sehe es aber als medizinischen und politischen Fehler an, knapp ein Drittel der Bevölkerung immer mehr zu konfrontieren mit Testkosten, Impfauskunft etc. Ich kämpfe für 3G. Gestern war ich in Würzburg essen. Wenn 2G gelten würde, wie es die CSU über lange Strecken wollte, wäre ich dort nicht Gast gewesen. Das wäre auch verrückt: Im Gasthaus die ungeimpften Getesteten aussperren, aber im Privaten kann jeder machen was er will. Da können sich 50 Leute mit einem Kasten Bier in die Garage setzen und sich gegenseitig abküssen – das interessiert niemanden.

Sie haben Ihren Impfstatus nicht selbst öffentlich gemacht, das war Ihr Koalitionspartner. Gefallen Sie sich aber mittlerweile in Ihrer Rolle an der Spitze der Impfgegner? Die Corona-Politik der Freien Wähler ist ja sehr auf Sie zugeschnitten.

Aiwanger: "Spitze der Impfgegner" stimmt doch so nicht, sondern für die freie Entscheidung und gegen Impfpflicht. Das steht im Grundsatzprogramm der Freien Wähler. Wir haben uns deshalb zum Beispiel in der Koalition so positioniert, dass sich die CSU mit uns im Bund bei der Frage enthalten musste, ob man in den sozialen Berufen seinen Impfstatus bekannt geben muss. Wir waren dagegen, dass der Arbeitgeber sagen kann, ist die Kindergärtnerin nicht geimpft, darf sie nicht mehr mit den Kindern arbeiten, sondern muss draußen den Sandkasten pflegen. Was ist nur aus der FDP und den Grünen geworden, die das mittragen? Die FDP hüpft im Dreieck, wenn es um Datenschutz geht, die Grünen wirken darauf hin, dass in Bewerbungen weder Alter noch Geschlecht steht, aber sind für die Offenlegung des Impfstatus inklusive Sanktionen.

Wie sieht Ihre Strategie aus der Corona-Krise aus?

Aiwanger: Ich bin überzeugt, dass wir das Werkzeug Testen besser nutzen müssen. Damit können wir Corona besser managen. Wir dürfen nicht nur aufs Impfen setzen, sondern müssen das Testen salonfähig halten.

Hubert Aiwanger (Freie Wähler) im Gespräch mit stellvertretenden Chefredakteur Ivo Knahn, Themenchef Achim Muth und Reporter-Chef Benjamin Stahl.
Foto: Daniel Peter | Hubert Aiwanger (Freie Wähler) im Gespräch mit stellvertretenden Chefredakteur Ivo Knahn, Themenchef Achim Muth und Reporter-Chef Benjamin Stahl.
Und Tests sollten weiter kostenlos bleiben?

Aiwanger: Ja. Mindestens solange der Staat die pandemische Lage erklärt. Auch Geimpfte sollten sich im Zweifelsfall kostenlos testen lassen können.

Sie haben den 11. Oktober als "Freedom-Day" vorgeschlagen, an dem alle Corona-Regeln fallen sollen.

Aiwanger: Richtig. Wir sollten dann die pandemische Lage nicht noch einmal verlängern und alle staatlichen Zwangsmaßnahmen zurücknehmen, in denen wir den Leuten vorschreiben, sich vor einem Restaurantbesuch testen zu müssen oder im ÖPNV die Maske zu tragen – das heißt ja nicht, dass man nicht aus eigenem Antrieb die Maske tragen kann. Einschränkungen wären erst wieder notwendig, wenn die Krankenhäuser an der Belastungsgrenze sind. In Bayern haben wir hier 600 Patienten auf Intensivstationen als rote Linie definiert. Dann sollte aber auch nur die 3G-Regel wieder eingeführt werden. Auf keinen Fall wieder ein Lockdown – das war zuletzt schon übers Ziel hinausgeschossen.

Den jüngsten Lockdown bis ins Frühjahr hatten die Freien Wähler aber mit beschlossen.

Aiwanger: Weil es über den Bund vorgegeben war mit der Bundesnotbremse, gegen die wir leider erfolglos geklagt haben. Ich wollte diesen Lockdown aber nicht. Der wäre mit Testen und FFP2-Masken über weite Strecken vermeidbar gewesen. Ich hätte erlaubt, dass man seine Herrenschuhe im Fachgeschäft kauft und nicht nur die Turnschuhe beim Discounter. Ich hätte auch Ferienwohnungen  öffnen lassen.

"Ich konnte mich schlichtweg nicht immer durchsetzen."
Hubert Aiwanger über die bayerische Corona-Politik
Dennoch haben Sie im Kabinett die Corona-Regeln mitgetragen.

Aiwanger: Ja, aber da ist vieles schon entschärft worden in Vorgesprächen. Ein Beispiel: Als die CSU eine Ausgangssperre ab 21 Uhr forderte, habe ich 23 Uhr vorgeschlagen. Herausgekommen ist dann 22 Uhr. Und natürlich trage ich mit, was ich vorher ausgehandelt habe. Das ist dann nicht immer meine Wunschoption, aber besser als nichts.

Der Eindruck ist aber: In Pressekonferenzen demonstriert die Staatsregierung Einigkeit, dann geht der Herr Aiwanger raus und sagt, man habe übers Ziel hinausgeschossen.

Aiwanger: Ein Kabinettsbeschluss ist ja für mich nicht Ende der Debatte, die Dinge entwickeln sich ja weiter. Wenn ich im Kabinett die Sperrstunde im Wirtshaus bis 1 Uhr mittrage, weil das das Kompromissangebot ist, kämpfe ich ab dem Zeitpunkt weiter, dass wir die Sperrstunde ganz aufheben. Das ist mittlerweile erfolgt.

Das alles klingt nach einer ziemlichen Watschn für die bayerische Corona-Politik.

Aiwanger: Naja, ich wurde vor allem von den Medien immer abgewatscht wenn ich Lockerungen wollte. Bund und Land haben die Leute teilweise  zu sehr bevormundet und sogar gegen den Staat aufgebracht. Wir hätten einiges anders machen können, weniger hysterisch und pragmatischer. Ich konnte mich aber schlichtweg nicht immer durchsetzen, wir sind ja auch nicht in der Bundesregierung.

Wie ist Ihr persönliches Verhältnis zu Markus Söder?

Aiwanger: Eigentlich besser als es nach außen scheint. Jeder hat seine Positionen. Jeder muss auf seine Partei schauen, für das Funktionieren der Regierung in Bayern stehen wir aber beide gerade. Wir Freien Wähler setzen als kleinerer Koalitionspartner relativ viel durch. Ich weiß, wo er hinwill, er weiß, wo ich hinwill.

"Eine Koalition, an der die AfD, die Linken oder die Grünen beteiligt sind, will ich nicht."
Hubert Aiwanger über Koalitionen, die die Freien Wähler im Bund nicht eingehen würden
Sie wollen in den Bundestag. Aber würden Sie wirklich Ihr Amt als bayerischer Wirtschaftsminister und Vize-Ministerpräsident aufgeben und als Hinterbänkler nach Berlin gehen?

Aiwanger: Ich denke nicht, dass ich Hinterbänkler werde. Das sind Christian Linder und andere Fraktionsspitzen auch nicht. Ich würde es auch als Nicht-Regierungspartner schaffen, mir Gehör zu verschaffen und Themen zu setzen. Ich gehe aber davon aus, dass die Chance, dass die Freien Wähler Teil der neuen Bundesregierung sind, bei mindestens 50 Prozent liegt.

Wenn Sie in den Bundestag kommen.

Aiwanger: Dafür liegen die Chancen bei über 50 Prozent. Die Wähler dürfen halt keine Angst haben, dass die Stimme bei uns verschenkt sei. Ich sage: Verschenkt ist sie bei Schwarz, Rot, Grün, Gelb – über die man vier Jahre lang schimpft und sie dann doch wiederwählt. Ich kann an die Wähler nur appellieren, nach dem Herzen zu wählen und nicht aus taktischen Überlegungen.

Was wäre denn Ihre Wunsch-Koalition?

Aiwanger: Eine rein bürgerliche Koalition mit Union, FDP und Freien Wählern. Das wäre meine Wunschoption. Im schlimmeren Fall würden wir auch mit Union und SPD zusammengehen. Eine Koalition, an der die AfD, die Linken oder die Grünen beteiligt sind, will ich nicht.

Zur Person

Hubert Aiwanger (50) ist seit Ende 2018 bayerischer Vize-Ministerpräsident und Wirtschaftsminister. Bereits seit 2010 ist er Bundesvorsitzender der Freien Wähler. Aiwanger ist Agraringenieur und passionierter Jäger. Seine Lebenspartnerin ist seit 2012 Tanja Schweiger: Mit der Regensburger Landrätin hat er zwei Söhne.
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  • Christa47
    Warum ist in Zeiten von Corona Jeder, der seine eigene Meinung, ob richtig oder falsch, vertritt, nicht tragbar? Politiker, die alle der gleichen Welle hinterher laufen, gibt es genug. Mir aber sind solche lieber, die noch ihren Verstand benutzen. Kostenlose Antikörpertests zu fordern, ist für mich verantwortungsvoller als über Prämien fürs Impfen nachzudenken. Schade, dass es in Deutschland so weit gekommen ist.
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  • kej0018@aol.com
    Billige Wahlkampftaktik. Trotzdem wird es nicht langen.
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  • Steler06501902
    Na, der wird schön dumm gucken, wie schnell die Krankenhäuser voll sind, wenn er alle Maßnahmen fallen lassen möchte. Er kann auch nur seine Opfelmost-Strichlich auf dem Bierdeckel zusammenzählen. Mehr Mathe hat unser 2. Landesvater auch nicht drauf.
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  • bertgs
    Ich mag diese Angsthasen einfach nicht. Dieses rumgenöle:"Impfung ist nicht auf Spätfolgen geprüft, vielleicht fällt mir dann in fünf Jahren ein Fingernagel ab..." Die gleichen Weicheier wie bei der AFD. Vor allem und jedem Angst haben, keinerlei Rücksicht auf andere nehmen, egal ob Mitmenschen dadurch krank werden oder sogar sterben.
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Oiwanger hat wohl Angst, dass er nach der Impfung noch mehr Blödsinn daher redet.
    Schlimmer geht nimmer - nur gut, dass man bei seinem Diolekt nicht alles versteht! 🤣
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  • margit.buettner@freenet.de
    Aiwanger, einer von wenigen der noch vernünftig denken kann! Er hat und behält noch seine eigene Meinung. Ist wohl noch nicht eingekauft und äußert sich noch weitgehend ehrlich. Was man beim Rest der hohen Herren kaum noch behaupten kann. Gewissen haben die schon lange keines mehr.
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Vernünftig? Lachhaft was der Typ labert!
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  • Mainheini
    Wer von den vielen Ministern ist eigentlich auch noch nicht doppelt geimpft? Könnte mal die MP recherchieren.
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  • mcallen@t-online.de
    Populist und Egoist.
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  • Einwohner
    Er hat sich und die Partei unwählbar gemacht. Was ein Dampfplauderer.
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  • k.a.braun@web.de
    Aiwangers Antworten sind ebenso peinlich-abstrus wie selbstentlarvend. Und die Redaktion sitzt ohne Maske mit diesem pandemieverlängernden Impfverweigerer in einem Innenraum, wohl wissend, dass die hochinfektiöse Delta-Variante auch Geimpfte befallen und diese zu Überträgern machen kann! Unfassbar!
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  • steffen.cyran@freenet.de
    Wenn @silvaner mal in Ruhe nachdenken würde, käme er/sie/es zum entgegengesetzten Ergebnis:

    Die Redakteure sind (vermutl.) geimpft, mehr aber auch nicht, und können, wie Sie selbst sagen, aufgrund der Deltavariante ebenso infektiös sein. Herr Aiwanger hingegen ist negativ-getestet. Also von wem geht weniger Gefahr aus?

    Genauso sieht es bei jeder Veranstaltung aus, bei der die 3-G-Regel gilt: Die Geimpften (aber ungetesteten) sind die wahren Pandemie-Treiber.
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  • Lebenhan1965
    @ nogel

    Können Sie diese Behauptung denn statistisch belegen?

    Auf den Intensivstationen unserer Republik ergibt sich definitiv ein anderes Bild.
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  • steffen.cyran@freenet.de
    @lebenhan ich weiß nicht, wie Sie von Redaktionsstuben nun zu Intensivstationen kommen?

    Ich behaupte, bei einer 3-G-Versnstaltung, wie das Interview ja letztlich eine war, geht von einem ungeimpften Aiwanger weniger Gefahr aus als von den Geimpften (aber ungetesteten!) Redakteuren.

    Und wenn Sie einen Blick in israelische Krankenhäuser werfen, finden sie jede Menge Corona-Patienten, fast alle geimpft.
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  • Auf eigenen Wunsch entfernt.
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  • FischersFritz
    Zitat nogel: „Die Geimpften (aber ungetesteten) sind die wahren Pandemie-Treiber.“

    Was für ein Schmarrn …

    Nach aktuellen Studien ist die Wahrscheinlichkeit, sich als Ungeimpfter zu infizieren, mehr als doppelt so hoch wie für einen Geimpften. Eine vergleichbare Virulenz wie bei Ungeimpften kann, muss aber bei Geimpften Infizierten nicht auftreten. Und die Dauer der Virulenz ist für Geimpfte in der Regel kürzer als für Ungeimpfte. Die Schnelltests erkennen Infizierte in der Praxis nur mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 40%.

    Hören Sie doch bitte endlich auf, so einen unfassbaren Humbug zu verbreiten!

    (https://www.mdr.de/wissen/wie-ansteckend-sind-infizierte-geimpfte-gefahr-durch-durchbruchsinfektion-covid-corona-100.html)

    Betreiben Sie diese Desinformation mit Vorsatz - oder glauben Sie den Nonsens, den Sie da immer wieder schreiben, wirklich selbst?
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  • Laeufer61
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • steffen.cyran@freenet.de
    @fritzi ehe Sie andere kritisieren und persönlich angreifen (das können Sie anscheinend nicht lassen?), lesen Sie erstmal was ich geschrieben habe und versuchen dies zu verstehen.
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  • gebsch.albrecht@web.de
    Sivaner
    Hubbi ist getestet. Abstand eingehalten. Gut ich würde mit ihm ungern in Innenbereich zusammen sitzen, hoffe der Raum ist um ein vielfaches grösser, als sichtbar.
    Seine Äusserungen, nicht was ich empfinde, meine.
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  • rudi-nenner@online.de
    Für mich ist dieser Mann und die Partei nicht wählbar. Der Vergleich mit der Feuerwehr im Interview sagt alles aus... Man kann nur den Kopf schütteln...
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