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Würzburg
Grundwassernotstand: Diese fünf Punkte sollen Unterfranken jetzt retten
Das Umweltministerium will eine Milliarde in bayerisches Wasser investieren – auch zum Vorteil Unterfrankens. Inwiefern kann die Region davon profitieren?
Die Würzburger Mainwiesen gegenüber vom Heizkraftwerk waren auch in diesem Sommer wieder großflächig ausgetrocknet.
Foto: Silvia Gralla | Die Würzburger Mainwiesen gegenüber vom Heizkraftwerk waren auch in diesem Sommer wieder großflächig ausgetrocknet.
Aaron Niemeyer
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:23 Uhr

In Unterfranken wird das Wasser knapp. "Wir sind auf dem besten Weg in einen Grundwassernotstand", befürchtet Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler). In einer Regierungserklärung kündigt er nun das Gegenkonzept "Wasserzukunft Bayern 2050" an. Eine Milliarde Euro sind eingeplant, laut einer Sprecherin "gerade auch für Unterfranken". Wie die Region profitieren könnte und welche wichtigen Fragen noch offen sind.

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