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Würzburg
Geplantes Aus der BRK-Beratungsstellen: Unterfränkische Grüne machen in Offenem Brief Druck in München
Kerstin Celina, Patrick Friedl und Paul Knoblach fordern den Erhalt der sozialpsychiatrischen Beratung in Würzburg, Kitzingen und Ochsenfurt - und eine verpflichtende Finanzierung.
Das Bayerische Rote Kreuz plant, drei Beratungsstellen seines Sozialpsychiatrischen Dienstes in Würzburg, Kitzingen und Ochsenfurt zum Jahresende aus Kostengründen zu schließen.  
Foto: Silvia Gralla | Das Bayerische Rote Kreuz plant, drei Beratungsstellen seines Sozialpsychiatrischen Dienstes in Würzburg, Kitzingen und Ochsenfurt zum Jahresende aus Kostengründen zu schließen.  
Natalie Greß
 |  aktualisiert: 29.03.2025 02:33 Uhr

Angesichts der beschlossenen Schließungen der Beratungsstellen des Sozialpsychiatrischen Dienstes (SpDi) in Würzburg, Kitzingen und Ochsenfurt machen die unterfränkischen Grünen Druck auf die bayerische Staatsregierung. Der Kreisverband Würzburg des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) will das Beratungsangebot zum Jahresende aus Kostengründen einstellen. Nun haben die Landtagsabgeordneten Kerstin Celina, Patrick Friedl und Paul Knoblach einen Offenen Brief an Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf und Gesundheitsministerin Judith Gerlach (beide CSU) verfasst.

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