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Würzburg/Kitzingen
Kahlschlag bei psychischen Hilfsangeboten in der Region: Rotes Kreuz schließt sozialpsychiatrische Beratungsstellen
Ungutes Signal für Menschen mit psychischen Problemen in schwierigen Zeiten: Weil das Geld nicht reicht, wird in der Region an niederschwelligen Hilfsangeboten gespart.
Der Kreisverband Würzburg des Bayerischen Roten Kreuzes will zum Ende dieses Jahres seine Beratungsstellen des Sozialpsychiatrischen Dienstes in Würzburg, Kitzingen und Ochsenfurt schließen.
Foto: Peter Kneffel, dpa (Symbolbild) | Der Kreisverband Würzburg des Bayerischen Roten Kreuzes will zum Ende dieses Jahres seine Beratungsstellen des Sozialpsychiatrischen Dienstes in Würzburg, Kitzingen und Ochsenfurt schließen.
Natalie Greß
 |  aktualisiert: 18.02.2025 02:37 Uhr

In Zeiten, in denen über zu wenige Anlaufstellen für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in seelischen Krisen diskutiert wird, ist das keine gute Nachricht: Der Kreisverband Würzburg des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) plant, alle drei Beratungsstellen seines Sozialpsychiatrischen Dienstes (SPDi) in Würzburg, Kitzingen und Ochsenfurt zum Ende des Jahres zu schließen.

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