zurück
Würzburg
Experten: Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen wäre möglich
Sollen sich Beschäftigte in bestimmten Berufen gegen Corona impfen lassen müssen? Darf es Vorteile für Impfwillige oder Nachteile für Verweigerer geben? Das sagen Experten.
Mitarbeiter-Impfung in einem Krankenhaus in Berlin. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat eine Diskussion entfacht, ob Pflegekräfte einer Impfpflicht unterliegen sollen. 
Foto: Kay Nietfeld, dpa | Mitarbeiter-Impfung in einem Krankenhaus in Berlin. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat eine Diskussion entfacht, ob Pflegekräfte einer Impfpflicht unterliegen sollen. 
Folker Quack
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:42 Uhr

Bislang war das unumstritten:  Die Impfung gegen Corona muss freiwillig sein. Auch durch die Hintertür, etwa durch Ausnahmen oder Vorteile für Geimpfte, dürfe keine Impfpflicht entstehen. Als erster führender Politiker hat in dieser Woche der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) diese klare Haltung durchbrochen. Söder beklagt, dass es "unter Pflegekräften in Alten- und Pflegeheimen eine zu hohe Impfverweigerung" gebe. Er könne sich deshalb eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen vorstellen und forderte den deutschen  Ethikrat auf, entsprechende Vorschläge zu machen.  Der Corona-Impfstoffwirft viele Fragen auf. Gesundheitspolitiker, Mediziner, Juristen und Pflegeexperten aus der Region beantworten sie hier:   

Sollten bestimmte Berufsgruppen mit einer Impfpflicht belegt werden?

Dr. Sabine Dittmar, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD im deutschen Bundestag und selbst Ärztin aus Maßbach (Lkr. Bad Kissingen), hält diese Diskussion "zum jetzigen Zeitpunkt für hochgefährlich". Wenige Tage nach dem Impfstart sei überhaupt noch nicht abschätzbar, wie groß die Bereitschaft zur Impfung tatsächlich sei. Man solle sich die tatsächlichen Zahlen in aller Ruhe in einem halben Jahr ansehen und erst dann Schlüsse ziehen, so Dittmar. Im Moment sei der Vorschlag von Söder nur "Munition für die Impfskeptiker". Auch der Obmann der FDP im Gesundheitsausschuss des Bundestags, Prof. Andrew Ullmann, sagt, "wir brauchen eine hohe Impfakzeptanz und keine scheinbar einfachen Lösungen". Eine Zwangsimpfung würde das restliche Vertrauen in die Impfung zerstören, sagt der Würzburger FDP-Politiker und Mediziner. 

"Söders Vorschlag ist
Munition für Impfskeptiker."
Sabine Dittmar, SPD-Gesundheitspolitikerin 

Markus Oppel, unabhängiger Pflegeberater und selbst Krankenpfleger aus Buchbrunn (Lkr. Kitzingen), hält die Forderung nach einer Impfpflicht für  medizinisches Personal und Pflegekräfte für nachvollziehbar, aber den falschen Weg. Vielmehr müsse man Mitarbeiter positiv motivieren und  die Akzeptanz und Aufklärung verbessern. Er selbst werde sich impfen lassen, sobald er dran sei und sehe dies als seine solidarische Pflicht an, sagt Oppel.  Weder vor der Pandemie, noch im Verlauf des vergangenen Jahres seien Politik und Gesellschaft gegenüber den Pflegekräften und pflegenden Angehörigen ihrer Fürsorgepflicht ausreichend nachgekommen. Darum sei es falsch, jetzt zusätzlichen Druck auszuüben, so der Krankenpfleger: "Der Vertrauensverlust der Pflegekräfte in die Politik darf nicht zu einer Beschleunigung des #Pflexits führen."

Rechtsanwalt Chan-jo Jun
Foto: Silvia Gralla | Rechtsanwalt Chan-jo Jun
Wäre eine Corona-Impfpflicht überhaupt grundgesetzlich möglich?  

Bei Pflegepersonal führe eine Impfpflicht zu einem Eingriff in die Berufsfreiheit aus Art. 12 Grundgesetz, sagt der Würzburger Rechtsanwalt Chan-jo Jun. Dieser Eingriff müsse gerechtfertigt werden. Schließlich sei es möglich, dass derjenige, der sich nicht impfen lasse, seinen Beruf gar nicht mehr ausüben könne. Jun: "Solche Eingriffe gestattet das Bundesverfassungsgesetz nur, wenn die Maßnahme zum Schutz von Leib und Leben einer Vielzahl von Personen geeignet, erforderlich und angemessen ist." Ob dies der Fall sei, hänge davon ab, ob die Impfung tatsächlich vor Infektionen schütze und ob die Nebenwirkungen in einem angemessenen Verhältnis zum Nutzen stehen würden.

Wenn für Kinder und Mitarbeiter in Kindertagesstätten gegen Masern eine Impfpflicht besteht, warum gibt es dann keine Impfpflicht für Corona?

Der Impfzwang einer ganzen Berufsgruppe sei mit anderen Maßstäben zu beurteilen als die im vorigen Jahr vom Bundesverfassungsgericht festgelegte Masern-Impfpflicht in Kitas, sagt Jurist Chan-jo Jun. Der Würzburger Virologe Prof. Lars Dölken erläutert die besondere Situation bei Masern: Kinder unter einem Jahr könnten nicht gegen Masern geimpft werden. Da viele eine Restimmunität von ihrer Mutter hätten, sei die Impfung zumeist wirkungslos. Die Kinder könnten sich aber sehr wohl anstecken und würden dann oft sehr schwer erkranken. Zu schützen seien sie nur dadurch, dass alle Kinder und Erwachsenen in ihrem Umfeld geimpft seien. Deshalb sei die Masern-Impfpflicht beim Besuch einer Kindertagesstätte wichtig und sinnvoll. Bei Corona könnten sich hingegen bald alle Risikopersonen, die dies wünschen, mit sehr guten Schutzraten gegen Corona impfen lassen.

Dürfen Geimpfte gegenüber Nicht-Geimpften Vorteile (beispielsweise beim Reisen, im Restaurant oder Fitnessstudio) haben? 

Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar befürchtet, dass das Anti-Diskriminierungsgesetz in seiner jetzigen Form nicht ausreicht, um Vorteile, die private Anbieter gewähren, zu verhindern. Hier müsse nachgearbeitet werden, fordert die SPD-Politikerin. Wo der Staat das regeln könne, etwa im Öffentlichen Nahverkehr oder bei der Maskenpflicht, werde es mit ihrer Zustimmung zu keiner Ungleichbehandlung kommen. 

Prof. Dr. Lars Dölken im Labor am Institut für Virologie der Universität Würzburg. 
Foto: Daniel Peter | Prof. Dr. Lars Dölken im Labor am Institut für Virologie der Universität Würzburg. 

Geimpften Sonderrechte zu gewähren sei aktuell riskant, sagt der Virologe Lars Dölken. Denn auch die besten Impfstoffe böten nur einen 95-prozentigen Schutz. Solange nicht jeder die Möglichkeit habe, sich durch eine Impfung zu schützen, gebe es ein Restrisiko von fünf Prozent, dass ein infektiöser Geimpfter aufgrund von Sonderrechten einen Ungeimpften  anstecke. Dies sei ethisch nicht zu vertreten. Sobald allerdings jeder die Möglichkeit habe, sich impfen zu lassen, werde sich das ändern: "Im Herbst wird diese Frage große Bedeutung gewinnen."

"Unterschiedliche Behandlungen
von geimpften Personen sind denkbar." 
Chan-jo Jun, Rechtsanwalt

"Ich kann den Gedanken hinter Überlegungen, Geimpften Vorteile zu gewähren, zwar nachvollziehen, teile ihn aber nicht," sagt der FDP-Gesundheitspolitiker Andrew Ullmann. Zum einen handle die junge Generation verantwortungsbewusst, wenn sie den Älteren den Vortritt bei den Impfungen lasse. Diese Rücksichtnahme solle nicht bestraft werden, sagt der FDP-Politiker. Zum anderen werde es beispielsweise für Restaurants wirtschaftlicher sein, mit Hygienekonzepten zu arbeiten anstatt mit Zutrittsregelungen.  

Rechtsanwalt Jun hält im privaten Rechtsverkehr eine unterschiedliche Behandlung von geimpften Personen in bestimmten Grenzen für denkbar, sofern sie sachlich gerechtfertigt ist. So sei beispielsweise das Einfordern von negativen Tests ein sachlich begründbares Kriterium für die Gewährung von Zutritt oder Leistungen.

Abgeordnete Sabine Dittmar 
Foto: Siegfried Farkas | Abgeordnete Sabine Dittmar 
Müssen Geimpfte nach der Rückkehr aus einem Risikogebiet nicht mehr in Quarantäne?

Laut dem Evangelischen Pressedienst (epd) existiert der Entwurf einer vom Bundeskabinett noch nicht beschlossenen "Musterquarantäneverordnung", wonach Geimpfte und Covid-19-Genesene nach einer Rückkehr aus Risikogebieten nicht mehr der Test- und Quarantänepflicht unterliegen. "Dieser Entwurf ist vom Tisch", sagt die SPD-Gesundheitsexpertin Sabine Dittmar - schon allein deshalb, weil noch gar nicht klar sei, ob Geimpfte das Virus nicht trotzdem übertragen können. Das habe ihr Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bestätigt.

Aus rein rechtlicher Sicht bewertet Rechtsanwalt Jun die Frage so: "Soweit wir davon ausgehen, dass die Impfung gegen Infektionen schützt, käme hier eine Verletzung von Art. 3 GG (Gleichheitsgrundsatz) in Betracht." Die Norm verlange nämlich auch, dass ungleiche Sachverhalte nicht grundlos gleich behandelt werden dürfen. Eine Quarantäne sei ein starker Eingriff in das Recht der Freizügigkeit (Art. 11 GG) und das allgemeine Freiheitsrecht. Dieser Eingriff lasse sich zwar aus dem Gesundheitsschutz rechtfertigen, nicht jedoch um dem Unmut über die Impfstoffknappheit zu begegnen.

Was sagt der deutsche Ethikrat?

Der Medizinethiker Wolfgang Henn und weitere Mitglieder des Deutschen Ethikrates haben sich gegen eine allgemeine Impfpflicht bei Corona ausgesprochen. In einem Interview der "Heilbronner Stimme" sagte Henn aber auch, dass eine berufsbezogene Impfpflicht denkbar sei. Die Theologin Petra Bahr sprach sich gegenüber dem Evangelischen Pressedienst dafür aus, gegen Covid-19 geimpften Personen wieder mehr Freiräume zu eröffnen, wenn sicher sei, dass Menschen nach einer Impfung nicht mehr ansteckend sind. 

"Eine Impfpflicht für bestimmte
Berufsgruppen kann geboten sein."
Steffen Augsberg, Mitglied des Ethikrats

Der Gießener Rechtsprofessor Steffen Augsberg, ebenfalls Mitglied des Ethikrates, sagte gegenüber dem Hessischen Rundfunk: "Impfungen sollen, wie alle Gesundheitsmaßnahmen, auf der selbstbestimmten Entscheidung der Betroffenen basieren." Eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen und Tätigkeitsbereiche könne aber sinnvoll und geboten sein. Ob man sie tatsächlich brauche, hänge von der freiwilligen Befolgung  innerhalb der Berufsgruppen ab, so Augsberg: "Für die Gesamtgesellschaft wird es mit Sicherheit dabei bleiben, dass es keine Impfpflicht gibt."

Wenn genügend Impfstoff für alle verfügbar ist, dürfen dann Geimpfte Vorteile bekommen?  

Diese Frage werde uns noch beschäftigen, wenn klar sei, ob Geimpfte das Virus übertragen können, ist sich die Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar sicher. Wenn das nämlich nicht der Fall sei, werde es schwieriger, die Freiheit geimpfter Bürger mit Hinweis auf die Infektionsgefahr einzuschränken.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Folker Quack
Andrew Ullmann
Bayerische Ministerpräsidenten
Bundeskabinett
Bundesverfassungsgericht
CDU
CSU
Coronavirus
Deutscher Bundestag
FDP
Gesundheitsminister
Hessischer Rundfunk
Impfungen
Jens Spahn
Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger
Markus Söder
Medizinethiker
Medizinisches Personal
Nationaler Ethikrat
Pflegepersonal
Politikerinnen und Politiker der FDP
Quarantäne
SPD
Sabine Dittmar
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • E. H.
    was wird denn hier so faktenlos diskutiert. die Impfpflicht (z.B. Masern ) gibt es doch schon lange. Oder habe alle Kommentatoren hier keine Kinder, weil ohne kommt niemand in die KITA.

    Allgemeines zum Masernschutzgesetz

    Das Gesetz soll den Schutz vor Masern in Kindergärten, Schulen und anderen Gemeinschaftseinrichtungen sowie in medizinischen Einrichtungen fördern. Daher sieht es vor, dass alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr beim Eintritt in den Kindergarten, die Kindertagespflege oder in die Schule die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Masern-Impfungen vorweisen.

    Nach 1970 geborene Personen, die in Gemeinschaftseinrichtungen oder medizinischen Einrichtungen arbeiten, wie Erzieher, Lehrer, Tagespflegepersonen und medizinisches Personal, müssen ebenfalls einen Schutz gegen Masern aufweisen. Auch Asylbewerber und Geflüchtete müssen vier Wochen nach Aufnahme in eine Gemeinschaftsunterkunft einen entsprechenden Impfschutz haben.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • I. I.
    Wenn Impfpflicht gleichzeitig bedeutet Anspruch auf eine Impfung zu haben und der Stoff verfügbar ist, dann ist ja alles klar! Ich bin im medizinischen Bereich tätig, will mich impfen lassen, habe einen Termin und der wird abgesagt. So, und nun? Bis auf einen Kollegen möchten alle die Impfung. Was machen wir jetzt mit dem? Als asozial und verantwortungslos bezeichnen und heimschicken? Ohne mullen und knullen seine Arbeit mitmachen, wenn er erkrankt oder in Quarantäne ist? Alles hat immer mehrere Seiten und was wie zu bewerten ist weiß keiner....
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. H.
    ....zum Arbeitsamt...oder suchen sich einen anderen Job!
    Sie wissen doch selbst, dass wir jetzt schon Pflegenotstand haben und Pfleger überall fehlen!
    Oder glauben Sie, dass sich Pfleger in Söders Asylantenheimen finden?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. S.
    @Heil...ihre Fantasie ist bemerkenswert, hat aber nichts mit Realität zu tun, denn auch die Pfleger brauchen ihren Job um über die Runden zu kommen, denn der ist gar nicht so schlecht bezahlt wie alle immer tun...ich weiß das grinsen
    Also was passiert? Pfleger werden geimpft und gut ist...basta und ende der Diskussion
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. H.
    Basta?? Sind Sie aus irgendeiner Zeit übrig geblieben?
    Ich kann den Pflegern nur zustimmen wenn sie sich nicht impfen lassen wollen! Es ist deren eigene Entscheidung!....BASTA
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. S.
    @heil...dann lassen sie das impfen, eventuell bekommen sie ja das Virus ab...basta und aus
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. H.
    Es geht doch gar nicht um mich selbst! Es geht um tausende Pfleger, die Ihre Meinung haben und es wollen oder eben nicht!
    Aber Danke dafür, dass Sie mir die P... wünschen.. BASTA
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Auf eigenen Wunsch entfernt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. S.
    Die Impfpflicht wird kommen. Nicht dieses Jahr. Vielleicht auch nicht nächstes Jahr. Aber sie wird kommen. Analog der Impfpflicht für Masern
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. R.
    Ich persönlich werde mich impfen lassen, wenn ich dann irgendwann mal dran komme. Ich bin aber der Meinung, impfen m u s s freiwillig bleiben!!!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. B.
    Impfen muss freiwillig bleiben.Das haben alle Politiker vor wenigen Wochen noch betont.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • D. K.
    „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!“
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • S. G.
    Niemand hat die Absicht eine Impfpflicht einzuführen! 😈😜
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • j. d.
    Wie soll es denn Nachteile oder Vorteile geben können,wenn wie bei uns bereits sogar das zweite mal der Termin abgesagt wurde!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • J. S.
    Impfpflicht für Politiker und Journalisten sollte oberste Priorität haben, beide Berufsgruppen sind absolut unverzichtbar!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. H.
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. H.
    Wer kommt denn auf so einen Gedanken??
    ....oder ironisch gedacht....dann muss man das den Lesern auch deutlich machen...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. H.
    Söder soll nur weiter machen mit seiner Impfpflicht und die Pfleger dazu zwingen! Wenn dann die Hälfte der Pfleger gekündigt haben und davon gelaufen sind, vielleicht steht dann im Totenschein wieder: "Alterschwäche etc"
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. S.
    @Heil...wo laufen die Pfleger denn hin?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten