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Würzburg/Schweinfurt
Droht nach dem Winter die nächste Dürre? Grundwasserstände in Bayern Anfang März "so niedrig wie seit Jahren nicht"
In Südeuropa ist die Lage wegen der Winterdürre extrem angespannt. Warum ein Geowissenschaftler jetzt auch für Bayern Alarm schlägt - und was er für Unterfranken erwartet.
Zwischen Veitshöchheim und Thüngersheim (Lkr. Würzburg) brauen sich dunkle Wolken zusammen. Der Blick auf die Grundwasserstände in Bayern fällt nach dem schneearmen Winter ernüchternd aus.
Foto: Ilse Feser | Zwischen Veitshöchheim und Thüngersheim (Lkr. Würzburg) brauen sich dunkle Wolken zusammen. Der Blick auf die Grundwasserstände in Bayern fällt nach dem schneearmen Winter ernüchternd aus.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 18.03.2023 03:48 Uhr

Der trockene Winter schürt in Italien und Frankreich schon jetzt die Angst vor dem nächsten Dürre-Sommer. Der Pegel des Gardasee ist erschreckend niedrig. Auch in Bayern ist die Lage beunruhigend: Über den Winter haben sich die Pegel von Grundwasser, Flüssen und Bächen bisher nicht in dem üblichen Maße erholt.

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